Hagen Hauptbahnhof ein Fern-, Regional- und S-Bahnhof in Hagen im östlichen Ruhrgebiet.[2] Täglich halten im Bahnhof etwa 230 Züge (Stand: 2022). 2019 wurden etwa 30.000 Reisende und Besucher pro Tag gezählt.[3]
Hagen Hauptbahnhof | |
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Empfangsgebäude | |
Daten | |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 10 davon 6 mit Doppelbelegung |
Abkürzung | EHG |
IBNR | 8000142 |
Preisklasse | 2[1] |
Eröffnung | 1848 |
Profil auf Bahnhof.de | Hagen-Hbf-1029960 |
Architektonische Daten | |
Baustil | Neobarock |
Architekt | Walter Morin |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Hagen |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 21′ 44″ N, 7° 27′ 42″ O51.3622227.461667 |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Durch den Bau der von Friedrich Harkort entwickelten Stammstrecke Elberfeld–Dortmund der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft erhielt Hagen 1848/49 Anschluss an das sich rasch ausbreitende Eisenbahnnetz. Dies war der Anstoß dafür, dass sich Hagen rasch zur Industriestadt mit Hütten- und Metallindustrie entwickelte. Nach der Eröffnung der Ruhr-Sieg-Strecke nach Siegen über Altena im Jahre 1861 gewann die Stadt auch Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt.
Das neobarocke, vom Architekten Walter Morin geplante und am 14. September 1910 eingeweihte Empfangsgebäude, das aus Ziegelsteinen gebaut und teilweise mit Sandstein verkleidet ist, überstand den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs zwar nicht unversehrt, wurde im Gegensatz zu anderen Bahnhöfen im Ruhrgebiet aber nicht vollständig zerstört, wodurch es noch heute zu bewundern ist. Hier ließ Karl Ernst Osthaus im Jahre 1911 im Hauptfenster über dem Eingang das Glasgemälde „Der Künstler als Lehrer für Handel und Gewerbe“ von Jan Thorn Prikker einsetzen.
Erhalten blieb auch die von Stephany entworfene, zweischiffige Bahnsteighalle aus dem Jahre 1910, die, bis auf drei, sämtliche Bahnsteige überspannt. Sie wurde in den 1990er-Jahren denkmalgerecht restauriert und ist ein bedeutendes Beispiel für die seit dem späten 19. Jahrhundert entwickelte Hallenkonstruktion in Stahlbauweise. In Westfalen und dem Ruhrgebiet ist sie die einzige erhaltene „klassische“ Bahnsteighalle und eine der wenigen ihrer Art in Deutschland. Bei den schweren anglo-amerikanischen Bombenangriffen auf Hagen im Zweiten Weltkrieg ist sie im Gegensatz zu vielen anderen Bahnhofshallen im Ruhrgebiet nicht zerstört worden.
Der Hauptbahnhof ist ein sogenannter „Trennungsbahnhof in Staffelbauweise“ mit Weichen und Überholgleisen an den beiden Hauptbahnsteigen in der Halle. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, bis zu vier (kurze) Züge gleichzeitig an einem Bahnsteig abzufertigen. Als Nachteil müssen die Reisenden mitunter lange Fußwege in Kauf nehmen.
Der Hagener Hauptbahnhof ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und Teil der Route der Industriekultur.
Vom Herbst 2004 bis Ende Mai 2006 wurde das Innere des Bahnhofes für rund 1,2 Millionen Euro aufwendig restauriert, wie geplant vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. So erhielt die Bahnhofshalle mit der Rekonstruktion des Tonnengewölbes etwas ihres alten Glanzes zurück und Details wie etwa das Glasfenster Thorn Prikkers, von Tageslicht bestrahlt, sind wieder gut erkennbar.
Seit Oktober 2014 wird der Hauptbahnhof Hagen weiter saniert, sowohl innen als auch außen. Insgesamt sollen rund 300.000 Euro in die Sanierung des alten Gebäudes investiert werden. Insgesamt durchqueren jeden Tag 25.000 bis 30.000 Reisende das Bahnhofsgebäude. Die gesamte Empfangshalle soll nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten rekonstruiert werden und ihre einst lichte, helle Gestalt wiederbekommen. In der Mitte der Halle wurde ein Lotto- und Tabakgeschäft abgerissen und durch einen DB-Informationsschalter für Reisende ersetzt. Auch der ehemalige Wartesaal, in dem ein Drogeriemarkt untergebracht war, wurde teilweise wieder freigelegt, dabei wurde im hinteren Teil der Bahnhofshalle eine unter Denkmalschutz stehende großdimensionierte Bahnhofsuhr in einen „REWE to go“-Markt integriert.[4] Auch die Unterführung zu den Gleisen soll sauberer und heller als zuvor werden. Zudem sollen die Bahnsteige besser den Einstiegshöhen der Züge angepasst werden.[5]
In den nächsten Jahren plant die Deutsche Bahn AG, den Hauptbahnhof Hagen für 31,7 Millionen Euro umfassend zu sanieren. Knappe 10 Millionen Euro sollen vom Land Nordrhein-Westfalen bereitgestellt werden.[6]
Im Bereich des Güterverkehrs sind die regionalen Aufgaben des unmittelbar nördlich an den Hauptbahnhof anschließenden örtlichen Rangierbahnhofes Hagen Gbf (Güterbahnhof) mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2005 auf den Rangierbahnhof Schwerte (Ruhr) übergegangen. Am 31. Juli 2005 wurde der zugehörige Containerbahnhof durch die Deutsche Bahn stillgelegt. Seine Aufgaben übernahm der Containerbahnhof in Wuppertal-Langerfeld. Ab 2007 wurde das Containerterminal von der Spedition Hangartner für einen Zug zwischen Hagen und Verona genutzt.[7] In kurzer Entfernung (2,5 km Schienenweg) liegt der Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle.
Die Triebfahrzeuginstandhaltung im ebenfalls unmittelbar nördlich des Hauptbahnhofs gelegenen Werk Hagen-Eckesey wurde im Jahr 2004 eingestellt. Teilweise werden die Anlagen nun von der Güterwagenservicestelle Hagen-Eckesey genutzt. Ab Februar 2007 richtete Abellio Rail NRW in den Hallen der ehemaligen Schwerlastgruppe Hagen eine Werkstatt für ihre Flirt-Triebwagen ein.
An der nördlichen Ausfahrt des Hauptbahnhofs befindet sich das Elektronische Stellwerk „Hpf“ der Bauart El S (SIMIS C), das den Bahnverkehr im Hauptbahnhof steuert. Es wurde am 21. Mai 1995 in Betrieb genommen. In der 1. Baustufe umfasste der Stellbereich zusätzlich die Strecke von Ennepetal im Süden bis Abzweig Einhaus im Norden. 2003 wurde der Stellbereich bis Westhofen ausgedehnt, 2007 bis Holzwickede.
Im Schienenpersonenfernverkehr verkehren folgende Intercity- und Intercity-Express-Linien in Hagen Hauptbahnhof:
Linie | Linienverlauf | Takt | Betreiber/EVU | |
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ICE 10 | Berlin Ost – Hannover – Bielefeld – Hamm – Hagen – Wuppertal – (Solingen –) Köln | 060 min | DB Fernverkehr | |
ICE 31 | Hamburg-Altona – Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Koblenz – Mainz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – / Hanau – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München | 2 Zugpaare | DB Fernverkehr | |
ICE 42 | (Hamburg-Altona – Münster –) Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Siegburg (Bonn) – Flughafen Frankfurt Main – Mannheim – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München | 1 Zug | DB Fernverkehr | |
ICE 43 | Hannover – Hamm – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Karlsruhe – Basel | einzelne Züge | DB Fernverkehr | |
ICE 91 | Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Koblenz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau – Linz – Wien | 2 Zugpaare | DB Fernverkehr | |
IC 31 | Kiel –/Fehmarn-Burg – Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Koblenz – Frankfurt Flughafen – Würzburg – Nürnberg – Passau | 120 min | DB Fernverkehr | |
IC 55 | Dresden – Leipzig – Halle – Hannover – Hamm – Dortmund – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln – Bonn | 120 min | DB Fernverkehr | |
Im Schienenpersonennahverkehr bedienen folgende Regional-Express-, Regionalbahn- und S-Bahn-Linien den Hauptbahnhof:
Bis 2019 bedienten drei Museumsbahn-Linien der RuhrtalBahn Betriebsgesellschaft mbH den Hauptbahnhof:
Linie | Linienverlauf | Betriebstage |
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H | Hagen – Wengern Ost – Herbede – Henrichshütte – Hattingen (Ruhr) | zuletzt Mai bis Oktober: jeden 1. und 3. Freitag sowie 2. und 4. Samstag im Monat |
T | Herdecke – Hagen – Gevelsberg-Nirgena – Ennepetal-Kluterthöhle | zuletzt 3 Tage im Jahr 2018 |
V | Witten Hbf – Wengern Ost – Hagen – Ennepetal – Schwelm – Wuppertal Hbf | zuletzt 4 Tage im Jahr 2018 |
Der Hagener Hauptbahnhof stellt eine der beiden wichtigsten Haltestellen im Hagener Busnetz dar. Nahezu alle Linien der Hagener Straßenbahn AG (abgesehen von Stadtteillinien) halten an dem aus sechs Haltepositionen bestehenden, 2000 gebauten Busbahnhof. Außerdem besteht Anschluss an städteübergreifende Linien der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr (in Richtung Ennepetal), der Märkischen Verkehrsgesellschaft (in Richtung Breckerfeld, Halver und Kierspe) sowie der DB Rheinlandbus (in Richtung Wetter und Schwerte/Ruhr).
Stand: 13. Juni 2021
Linie | Verlauf | Takt (Mo–Fr) | |
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Stadt-, Regional- und Schnellbus | |||
SB71 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Eilpe – Hohenlimburg Bahnhof | 30 min | |
SB72 | Hagen, Vossacker – Vorhalle Mitte – Eckesey – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Eppenhausen – Herbeck, Heidnocken – Hagen, Hohenlimburg Bahnhof | 30 min | |
84 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Eilpe – Freilichtmuseum – Zurstraße – Breckerfeld – Halver – Kierspe | 60 min | |
510 | Hagen, Boele Markt – Loxbaum – Altenhagen – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Oberhagen – Eilpe – Delstern – Ambrock – Dahl – Rummenohl Sterbecke | 20 min | |
511 | Hagen, Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Kückelhausen – Haspe – Voerde – Altenvoerde – Ennepetal Busbahnhof | 30 min | |
512 | (Dortmund, Syburg –) Hagen, Bathey – Hagen, Boele Markt – Loxbaum – Altenhagen – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Oberhagen – Eilpe – Freilichtmuseum – Hagen, Selbecke (– Breckerfeld – Breckerfeld Wengeberg) | 20 min | |
513 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Landgericht – Autobahn – Reh – Elsey – Hohenlimburg Bahnhof | 30 min | |
514 | Hagen, Baukloh – Westerbauer – Haspe – Kückelhausen – Wehringhausen – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Hoheleye – Loxbaum – Helfe – Kabel (– Bathey) | 30 min | |
515 | (Hagen, Hengstey – Boele – Eckesey –) Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Tondernstr. – Fernuni – Loxbaum (– Halden – Herbeck – Hagen, Hohenlimburg Bahnhof) | 15 min | |
516 | Hagen, Vorhalle Bahnhof/Brockhausen/Wasserschloss Werdringen – Vorhalle – Boelerheide – Altenhagen – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Oberhagen – Eilpe – Eilperfeld | 15 min | |
517 | (Hagen, Hasper Torhaus – Tücking –) Kuhlerkamp – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Autobahn – Elsey – Hohenlimburg Bahnhof (– Hagen, Wesselbach) | 15 min | |
518 | Herdecke, Schanze – Herdecke Mitte – Vorhalle, Weststr. – Eckesey – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Emst – Emsterfeld – Haßley – Holthausen – Hohenlimburg Bahnhof | 30 min | |
519 | Herdecke, Nacken – Herdecke Bf – Herdecke Mitte – Vorhalle, Weststr. – Eckesey – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Emst – Emsterfeld | 30 min | |
520 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Eppenhausen – Boloh | 30 min | |
521 | Hagen, Lennetal Profilstr. – Halden – Tondernstr. – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Buschey – Hestert – Haspe – Kipper – Westerbauer Bahnhof/Gevelsberg-Knapp Bahnhof | 30 min | |
524 | Hagen, Fley Mitte – Helfe – Loxbaum – Boelerheide – Eckesey – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Tondernstr. – Halden – Lennetal, Industriestr. – Hagen, Garenfeld Mitte | 30 min | |
527 | Hagen, Ischeland Königstr. – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Emst – Emsterfeld – Hagen, Loxbaum | 30 min | |
528 | Hagen, Boele Markt – Boelerheide – Höing – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof | 30 min | |
541 | Wetter, Bahnhof – Vorhalle – Eckesey – Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Eppenhausen – Emst – Bissingheim | 30 min | |
542 | Hagen, Kabel – Boele – Loxbaum – Boelerheide – Höing – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Kückelhausen – Haspe – Westerbauer (– Gevelsberg Hbf) | 10 min | |
543 | Hagen, Lennetal Profilstr. – Pieperstraße – Helfe – Loxbaum – Hoheleye – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Buschey – Haspe – Hagen, Spielbrink | 30 min | |
591 | Hagen Hauptbahnhof – Eckesey – Vorhalle – Wetter, Volmarstein – Wengern – Oberwengern – Wetter Bf | 60 min | |
594 | Hagen Hauptbahnhof – Eckesey – Boele – Kabel – Schwerte, Westhofen – Schwerte ZOB/Bahnhof | 30 min | |
Taxibus | |||
T4 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Kratzkopf | 2 bis 4 h | |
NachtExpress | |||
NE1 | Hagen, Hohenlimburg Bf – Elsey – Reh – Autobahn – Hagen Hauptbahnhof – Loxbaum – Helfe – Boele – Bathey | 60 min | |
NE2 | Hagen, Obernahmer – Hohenlimburg Bf – Holthausen – Emsterfeld – Bissingheim – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Kuhlerkamp – Höxterstraße – Heubing Bahnhof – Haspe | ||
NE3 | Breckerfeld, Busbahnhof – Hagen, Selbecke – Eilpe – Oberhagen – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Kückelhausen – Haspe – Westerbauer – Gevelsberg Hbf | ||
NE4 | Hagen, Rummenohl – Dahl – Eilpe – Oberhagen – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Buschey – Hestert – Haspe – Spielbrink – Quambusch – Westerbauer | ||
NE5 | Hagen, Garenfeld Mitte – Berchum – Halden – Tondernstr. – Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Altenhagen – Eckesey – Vorhalle – Brockhausen | ||
NE9 | Hagen, Stadtmitte – Hagen Hauptbahnhof – Eckesey – Vorhalle – Hagen, Vossacker | ||
NE19 | Hagen Hauptbahnhof – Stadtmitte – Höing – Boelerheide – Eckesey – Herdecke Mitte – (Herdecke, Nacken) oder Schanze (– Dortmund, Kirchhörde) | ||
Vor den Olympischen Winterspielen 2014 wurde von der Deutschen Bahn die so genannte GOLD Bahncard 25 beworben, bei denen der Besitzer am Tag nach einer Goldmedaille für Deutschland gratis in Deutschland IC und ICE fahren durfte. Der dazugehörige Fernsehspot wurde in Hagen gedreht.
Eine Vitrine nahe dem Zugangstunnel zu den Gleisen wurde durch örtliche Heimatforscher mit historischen Fotoaufnahmen von Hbf und Umfeld ausgestattet.
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad
Hohenhof | Häuser am Stirnband und Villa Cuno | Textilarbeitersiedlung Walddorfstraße | Elbershallen | Osthaus Museum Hagen | Stadtgarten Hagen | Buschey-Friedhof | Hagen Hauptbahnhof | Villa Post | Cuno-Siedlung | Villa Springmann | Lagerhaus Lehnkering | Brennerei Eversbusch | Viadukt der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft | Zwiebackfabrik Brandt | Kornbrennerei Niedernberg und Krüner und Villa Niedernberg | Stiftsamtmannshaus und Brennerei Saure | Kruiner Tunnel | Bahnhof Ennepetal | Haus Martfeld | Klavierfabrik Rud. Ibach Sohn | Brauerei Schwelm | Heilenbecketalsperre | Ennepetalsperre | Krenzer Hammer | Industrie-Museum Ennepetal | Straßenindustriemuseum Ennepetal | Kleinbahntrasse Haspe-Voerde-Breckerfeld | Hasper Talsperre | Mühlenhof Breckerfeld | Glörtalsperre | Freilichtmuseum Hagen | Siedlung Lange Riege | Stadtmuseum Hagen | Krematorium Hagen Delstern | Papierfabrik Vorster und Villa Vorster | Vormann Brauerei | Goldbergtunnel | Deutsches Kaltwalzmuseum | Kaltwalzindustrie im Nahmertal | Haus Harkorten | Harkort’sche Fabrik | Harkort’sche Kohlenbahn | Burg Wetter und Harkorthaus | Haus Schede | Schlebuscher Erbstollen | Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein | Kraftwerk Harkort | Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter | Villa Vorsteher | Villa Bönnhoff | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Ruhrviadukt Herdecke | Laufwasserkraftwerk Hengstey | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Wasserwerk Hengstey | Haus Ende | Niedernhof | Buschmühle
Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen |
Bahnhof Dahlhausen |
Bahnhof Hattingen |
Ruhrtalbahn |
Henrichshütte |
Bahntrasse Hattingen – Schee – Silschede mit dem Bahnhof Sprockhövel |
Bahnhof Ennepetal |
Kruiner Tunnel |
Kleinbahntrasse Haspe – Voerde – Breckerfeld |
Harkort’sche Kohlenbahn |
Viadukt der Rheinischen Eisenbahngesellschaft |
Goldberg-Tunnel |
Hauptbahnhof Hagen |
Ruhr-Sieg-Strecke |
Ruhrviadukt Herdecke |
Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte und Kreinberg-Siedlung |
Obere Ruhrtalbahn und Bahnhof Langschede |
Bahnhof Hamm |
Bahnhof Kamen |
Seseke-Brücke |
Depot Immermannstraße |
Nahverkehrsmuseum Dortmund |
Weichenbauhalle Maschinenfabrik Deutschland |
Hauptbahnhof Dortmund |
Dortmunder Eisenbahnbrücken-Ensemble |
Dortmund Betriebsbahnhof |
Wasserturm Dortmund Südbahnhof |
Zeche Zollern II/IV |
Hauptbahnhof Recklinghausen |
Bahnhof Herne |
Hauptbahnhof Wanne-Eickel |
Heimatmuseum Unser Fritz |
Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck |
Hauptbahnhof Gelsenkirchen |
Bahnhof Dorsten |
RBH Logistics |
Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn |
Bochumer Verein |
Bahnhof Bochum Nord und Stahlbrücken der Rheinischen Bahn |
Hauptbahnhof Bochum |
BOGESTRA-Hauptverwaltung |
Bahnhof Langendreer (mit dem Kulturzentrum) |
Straßenbahnbetriebshof Witten und Gartenstadt Crengeldanz |
Weichenwerk Witten |
Hauptbahnhof Witten |
Ruhrviadukt Witten |
Deutsches Gruben- und Feldbahnmuseum |
Bahnanlagen der Zeche Nachtigall und des Muttentals |
Bahnhof Zollverein |
Rheinische Bahn in Essen |
Lokomotivfabrik und Werksbahn Krupp |
Hauptbahnhof Essen |
Eisenbahn-Direktionsgebäude Essen |
Villa Hügel und Bahnhof Essen-Hügel |
Ruhrbrücke Steele |
Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn |
„Hundebrücke“ und „Deilthaler Eisenbahn“ |
Eisenbahnbrücke Kettwig |
Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim |
Ringlokschuppen und Camera Obscura |
Eisenbahnausbesserungswerk Speldorf mit der Alten Dreherei |
Straßenbahndepot Speldorf |
Brückenlandschaft Ruhraue |
Rangierbahnhof, Eisenbahnausbesserungswerk Wedau und Eisenbahnsiedlung Wedau |
Wasserturm Rheinhausen-Friemersheim und Eisenbahnsiedlung Rheinhausen-Friemersheim |
Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke |
Hebeturm „Homberg-Ruhrorter Rheintrajektanstalt“ |
Duisburg Hauptbahnhof |
Grüner Pfad |
HOAG-Trasse |
Werksbahn Thyssen |
Haus Knipp-Eisenbahnbrücke |
Rheinbrücke Wesel |
Oberhausen Hauptbahnhof |
LVR-Industriemuseum Oberhausen