Der Hauptbahnhof Duisburg ist der größte und wichtigste Personenbahnhof der Stadt Duisburg und Kreuzungsbahnhof mehrerer bedeutender Eisenbahnstrecken. Er ist Halt aller ihn berührenden Intercity-Express- und Intercity-Linien und wird darüber hinaus von vielen Regional-Express- und Regionalbahn-Linien und der S-Bahn Rhein-Ruhr angefahren.
Duisburg Hauptbahnhof | |
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Empfangsgebäude am Portsmouthplatz | |
Daten | |
Lage im Netz | Kreuzungsbahnhof |
Bahnsteiggleise |
|
Abkürzung | EDG |
IBNR | 8000086 |
Preisklasse | 1 |
Eröffnung | 1846 Bahnhof der CME 1862 Bahnhof der BME 1870 Bahnhof der RhE 1886 Inselbahnhof der PSE 1934 Bahnhof der DR |
Profil auf Bahnhof.de | Duisburg-Hbf-1034946 |
Architektonische Daten | |
Baustil | Funktionalismus |
Architekt | Eduard Lyonel Wehner |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Duisburg |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 25′ 48″ N, 6° 46′ 34″ O51.436.7761111111111 |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Duisburger Hauptbahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service und ist der zentrale Knotenbahnhof des Schienenpersonenverkehrs im westlichen Ruhrgebiet und am unteren Niederrhein.
Der Duisburger Hauptbahnhof liegt an der „Rheinschiene“, einer der bedeutenden Eisenbahnverbindungen von Süddeutschland und der Schweiz in die Niederlande, nach Nord- und Ostdeutschland.
Folgende Strecken laufen in Duisburg zusammen:
Im Duisburger Hauptbahnhof werden mittelbar oder direkt viele verschiedene Bahnstrecken verknüpft.
Richtung | Nächster Halt | Bahnstrecke | Gebaut von | KBS |
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Ost | Mülheim-Styrum bzw. Mülheim (Ruhr) Hbf |
Duisburg–Witten/Dortmund | BME | 415 |
Nordost | Oberhausen Hbf | Duisburg–Dortmund | CME | 424 490 |
Oberhausen–Arnheim | 490 | |||
Oberhausen West | Duisburg–Quakenbrück | RhE | ÷ | |
Südost | Duisburg-Wedau | Duisburg-Wedau–Troisdorf | RhE | - |
Süd | Duisburg Schlenk bzw. Düsseldorf Flughafenbf |
Duisburg–Köln | CME | 415 |
Südwest | Duisburg-Hochfeld Süd | Duisburg–Osterath bzw. Krefeld–Mönchengladbach |
RhE bzw. RCG |
490 |
Duisburg–Xanten | PSE | 498 | ||
West | (Duisburg-Hochfeld Nord) | (via stillgelegter Boxbart-Trasse) | BME | ÷ |
Um die Jahrtausendwende war der Duisburger Hauptbahnhof von der Deutschen Bahn aus der nach eher subjektiven Kriterien bestimmten höchsten Bahnhofskategorie (heute: Preisklasse) 1 (damalige Marketingbezeichnung „Fernverkehrsknoten“) in die zweite Reihe abgestuft worden. Jahrzehntelang hatte die Deutsche Bahn dringend nötige Instandhaltungsarbeiten immer wieder aufgeschoben, die dringend nötige Grundsanierung des Fernverkehrknotens war aber angesichts des geplanten Börsenganges der Deutschen Bahn nicht finanzierbar, woraufhin der Bahnhof zum „Fernverkehrssystemhalt“ degradiert wurde.
Nachdem DB Netz zum Jahresbeginn 2011 auf Forderung der Bundesnetzagentur eine objektive Berechnungsgrundlage für ihre Kategorien eingeführt hatte, hätte Duisburg bereits im gleichen Jahr wieder in die höchste Kategorie zurückkehren müssen. Dies geschah allerdings erst mit der Überarbeitung der Stationspreisliste für das Jahr 2012.
Seit August 2011 wird Duisburg vom Thalys bedient. Im Fahrplanjahr 2016 mit vier Zugpaaren täglich, dreimal von Dortmund Hauptbahnhof und einmal von Essen Hauptbahnhof nach Paris Nord.
Auch der Hamburg-Köln-Express hielt in Duisburg; seit dem 23. März 2018 fährt der Flixtrain an dessen Stelle.
Obwohl der Duisburger Hauptbahnhof eine wichtige Rolle im Regional- und Fernverkehr spielt, ist seine Bedeutung für den innerstädtischen Eisenbahnverkehr eher gering. Dies liegt in erster Linie daran, dass die nördlich der Ruhr eingemeindeten Städte bzw. Ortsteile in den Anfangsjahren der Eisenbahn eine andere verkehrstechnische Ausrichtung hatten.
Zwischen Duisburg Hbf und dem Norden der Stadt mündet die Ruhr in den Rhein. Hier liegen die Duisburger und Ruhrorter Häfen. Dieses Gebiet stellt ein erhebliches Hindernis für die Eisenbahn dar. So hatte sich der gesamte Bereich nördlich der Ruhr auf die nordöstlichen Strecken der Köln-Mindener Eisenbahn mit Oberhausen als Zentrum ausgerichtet. Mehrere Regionalverbindungen verliefen so fächerförmig in Ost-West-Richtung durch den Duisburger Norden mit Start- oder Endpunkt Oberhausen Hauptbahnhof (u. a. Ruhrort, Beeck, Hamborn und Walsum).
Bis zu 100.000 Reisende und Besucher erreichen täglich diesen Bahnhof, der von etwa 150 Zügen des Fernverkehrs angefahren wird. Im Schnittpunkt zwischen Ruhrgebiet und Rheinschiene ist Duisburg einer der größten Umsteigebahnhöfe im Nah- und Fernverkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Insgesamt halten hier täglich rund 700 Nah- und Fernverkehrszüge.[1]
In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs befindet sich im Stadtteil Duissern die Niederlassung West der DB Netz AG, die für das Schienennetz im Westen Deutschlands zuständig ist, und eine Niederlassung von DB Cargo Deutschland.
Südlich der Bahnsteiganlage liegt der Abstellbahnhof für Reisezugwagen, dessen Werkstatt jedoch stillgelegt wurde. Inzwischen wurde an dieser Stelle ein neues Betriebswerk der Abellio Rail NRW eröffnet, das der Wartung der Züge des Niederrheinnetzes dient.[2] Südwestlich des Personenbahnhofes liegt das Gelände des ebenfalls stillgelegten Duisburg Güterbahnhof, ein ehemaliger Güter- und Rangierbahnhofes, an dessen wiederum südwestlichem Ende sich außerdem ein größtenteils bereits abgebrochenes Bahnbetriebswerk befand. Zu dessen für die Wartung und Versorgung von Dampflokomotiven ausgelegten Anlagen gehörten u. a. auch eine Drehscheibe mit Ringlokschuppen, letzterer und der gerade zu einem Restaurant umgebaute Wasserturm sind die einzigen übriggebliebenen Zeugen dieser Zeit.
Das gesamte Gelände ist eine der größten deutschen innerstädtischen Freiflächen, die die Deutsche Bahn AG zur Umnutzung an interessierte Investoren verkaufen will. Der Plan zum Bau des größten Einkaufszentrums in Deutschland wurde aufgrund der befürchteten Verödung der Duisburger Innenstadt vom Rat der Stadt Duisburg durch ein Alternativkonzept ersetzt.
Zusammen mit der Deutschen Bahn plant die Stadt die Entwicklung des rund 35 Hektar großen Areals zu einem neuen Duisburger Stadtteil. Seit dem Jahr 2010 entsteht ein weiterer, citynaher Büro- und Dienstleistungsstandort unter dem Namen „Duisburger Freiheit“. In einem Teilgebiet des Duisburger Freiheit ist bereits mit der städtebaulichen Entwicklung begonnen worden. Bis zum Jahr 2018 wurden der Neubau eines Parkhauses sowie für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz eröffnet. Die weitere Bebauung des Teilgebiets „Quartier 1“ befindet sich in der konkreten Planung.[3][4] Im Februar 2019 wurde das komplette Gelände zur Baufreimachung gerodet. Die ursprüngliche Entwicklung soll mit weiteren Ideen noch weiter ausgebaut werden.[5]
Im Jahr 2015 wurden trotz mehrjähriger Proteste vieler Duisburger 22 Alleebäume auf der vor dem Bahnhof gelegenen Mercatorstraße für eine neue Straßenführung gefällt.[6] Mittlerweile ist das gesamte Bahnhofsumfeld umgestaltet worden, indem die Mercatorstraße verschwenkt und in der Anzahl der Autospuren reduziert wurde. Auf der neu gewonnenen Fläche entstand bis 2020 ein neues Bürogebäude mit dem Namen „Mercator One“.[7] Dort haben in der ersten Etage die SBB Cargo Deutschland und in der vierten und fünften Etage DB Netz Büroräume angemietet.[8][9]
Im Mai 2018 folgte eine Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, welcher hier Portsmouthplatz heißt.[10] Da der alte, ebenfalls nicht mehr zeitgemäße Fernbusbahnhof wegen eines Hotelneubaus den Standort wechseln musste, wurde im Juni 2017 ein neuer Fernbusbahnhof an der Kreuzung mit der Koloniestraße eröffnet, der mit dem Titel „Mobilitätsknoten des Jahres“ ausgezeichnet wurde.[11]
Die Umgestaltung des Osteingangs des Hauptbahnhofs ist ebenfalls in Planung und sollte ursprünglich ab Frühjahr 2020 erfolgen, der Start verzögerte sich allerdings bis zum Sommer 2022. Dazu wird die Kreuzung zu einem Kreisverkehr umgebaut und die gesamte Platzfläche umgestaltet.[12][13]
Am 9. Februar 1846 begann das Eisenbahnzeitalter in Duisburg, als die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) mit ihrem Duisburger Bahnhof das zweite Teilstück ihrer Stammstrecke von Köln-Deutz nach Minden (Westf) einweihte. Im folgenden Jahr erreichte man am 15. Mai 1847 dann Hamm (Westf), sodass Duisburg nicht mehr Endbahnhof, sondern Durchgangsbahnhof auf der Strecke von Düsseldorf nach Oberhausen wurde.
Fünfzehn Jahre später, im Jahre 1862, eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME) ihre Ost-West-Verbindung durchs Ruhrgebiet von Dortmund bzw. Witten nach Duisburg und erbaute ihren Bahnhof in unmittelbarer Nähe zum bereits bestehenden Bahnhof, im Gegensatz zu diesem aber nicht als Durchgangsbahnhof, sondern als Kopfbahnhof, der nur von Nordost angefahren wurde.
Am 15. Februar 1870 ging eine zunächst nur drei Kilometer lange Stichbahn der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) vom Trajektbahnhof Hochfeld in Betrieb, die 1879 Ausgangspunkt der Strecke nach Quakenbrück wurde, somit war der dritte Bahnhof am gleichen Ort auch wieder ein Durchgangsbahnhof.
Die Bahnhofsgebäude der drei Eisenbahn-Gesellschaften blieben erhalten und wurden erst abgerissen, als nach der Verstaatlichung und dem Übergang an die Preußischen Staatseisenbahnen ein gemeinsames Empfangsgebäude in Insellage zwischen den Bahnsteigen der einzelnen Strecken gebaut werden sollte.
Die Zufahrt zu diesem Gebäude erfolgte von Norden von der Mülheimer Straße, die zu dieser Zeit noch niveaugleich und mit Bahnübergängen gesichert gekreuzt wurde. Erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts wurden alle Gleise in Hochlage gebracht.
Der Bahnhof der 1920 in den Deutschen Reichseisenbahnen (ab 1924 DRG – Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) aufgegangenen Preußischen Staatseisenbahnen wurde Anfang der 1930er Jahre auf die heutige Größe erweitert und umgebaut. Die Gebäude wurden durch zeitgemäße Neubauten ersetzt.
Das heute noch existierende Empfangsgebäude des Personenbahnhofes am Portsmouthplatz entstand in den Jahren 1931 bis 1934 unter Leitung von Regierungsbaudirektor Johannes Ziertmann (Architekt bei der Reichsbahndirektion Essen) im Stil der Neuen Sachlichkeit und galt als eines der modernsten Bahnhofsgebäude seiner Zeit. Zu vergleichen ist es mit denen in derselben Epoche entstandenen Hauptbahnhöfen Düsseldorf, Königsberg (Pr) und Oberhausen. Die zwei Skulpturen an der Stirnfront der als Stahlskelettkonstruktion errichteten Schalterhalle stammen von dem Essener Bildhauer Joseph Enseling. Die Bahnsteigüberdachungen sind konstruktiv ähnlich den in den 1980er Jahren verschrotteten Überdachungen des Düsseldorfer Hauptbahnhofs (Vierendeelträger) und folgen konzeptionell den bereits vor dem Ersten Weltkrieg errichteten Überdachungen des Darmstädter Hauptbahnhofs. Die Duisburger Bahnsteigdächer waren die erste vollständig geschweißte Stahlkonstruktion für eine Bahnhofshalle in dieser Größe.
Bei einem der Luftangriffe auf das Ruhrgebiet wurde der Hauptbahnhof im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt.
Nach dem Krieg wieder aufgebaut, wurde das Bahnhofsgebäude mehrfach umgebaut. Bei den Neugestaltungen wurde das Erscheinungsbild mehrfach zugunsten der Funktionalität vereinfacht; so sind z. B. die Gemälde der Haupthalle zunächst hinter Verblendungen, später unter Farbe verschwunden.
Im Jahre 1992 wurde im Rahmen der Einweihung der Stadtbahn Duisburg die „Verknüpfungshalle Nord“ in Betrieb genommen, dazu wurden alle sechs Bahnsteige mehrere hundert Meter in Richtung der ehemaligen Straßenunterführung (der Mülheimer Straße/Königstraße) verlängert und mit einfachen Bahnsteigdächern versehen, welche sich optisch deutlich von der alten Bahnsteighalle unterscheiden.
Der Zustand des Bahnhofs gilt als schlecht, Dach und Gleisanlagen sind marode.[14] So wird die dringend notwendige Renovierung beziehungsweise der Neubau der Gleisüberdachung und eine dem deutschen Großstadtstandard – Duisburg ist eine der 15 größten Städte Deutschlands – entsprechende Innengestaltung des Bahnhofes ebenso wie in vielen anderen nordrhein-westfälischen Großstädten (vgl. Dortmund Hbf) seit Jahren hinausgezögert. Münster (Westf) Hbf wurde jedoch bis 2017 saniert.
Der Duisburger Hauptbahnhof wurde trotz seiner zentralen Lage und Bedeutung für das Umland zuletzt von Kategorie 1 („Fernverkehrsknoten“) nach Kategorie 2 („Fernverkehrssystemhalt“) abgestuft, obwohl hier drei Fernverkehrsstränge zusammenlaufen (vgl. Abschnitt Fernverkehr). In der Zwischenzeit wurde der Bahnhof wieder in die Kategorie (heute Preisklasse) 1 aufgenommen.
Am 21. November 2008 deckte das Sturmtief „Irmela“ Teile der Bahnsteigüberdachung ab, der gesamte Bahnhof musste daraufhin für mehrere Stunden gesperrt werden.[15]
Am 12. Dezember 2008 gaben die Deutsche Bahn AG und das Land Nordrhein-Westfalen bekannt, dass die dringend benötigten Sanierungsarbeiten Mitte des Jahres 2009 beginnen. Die Gesamtkosten wurden auf ca. 60 Millionen Euro beziffert.
Der erste Bauabschnitt beinhaltet die Sanierung der Empfangshalle und der Unterführung. Unter anderem sollen die störenden Zwischendecken wieder entfernt und das Gebäude in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Sanierungsarbeiten an der denkmalgeschützten Fassade sind nicht geplant. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt werden mit 10,1 Mio. Euro veranschlagt.[16]
Am 24. Juli 2009 begannen die Umbauarbeiten des ersten Bauabschnittes, am 22. Dezember 2009 wurden die wesentlichen Umbaumaßnahmen in der Empfangshalle abgeschlossen. Ab Januar 2010 gingen die Umbaumaßnahmen mit der Renovierung des Personentunnel in die 2. Runde.[17]
2012 stellte die Deutsche Bahn Pläne für ein neues Hallendach in Form einer Welle vor.[1][18][19][20] Der Umbau sollte ursprünglich Mitte 2017 beginnen und soll im Jahr 2022 fertiggestellt werden. Abschließend wird von 2021 bis 2024 die Oberleitungsanlage umgebaut.[21] Allerdings wurde im Mai 2017 bekannt, dass sich das Bauprojekt auf unbestimmte Zeit verschieben wird, da sich nur ein Anbieter auf die Ausschreibung beworben hatte und die Kosten weit über den Preisvorstellungen der Deutschen Bahn lagen.[22] Im April 2019 wurde ein neuer Zeitplan bekannt gegeben, nachdem die Planungen für die Bahnhofshalle noch einmal überarbeitet werden sollen und mit den Bauarbeiten im 1. Quartal 2022 begonnen werden soll. Die Wellenform des Dachs soll in den Planungen beibehalten werden.[23]
Im August 2022 wurde mit den Arbeiten begonnen. Bisher wurden die Bahnsteigs Überdachungen von den Bahnsteigen 12 & 13 zu teilen abgerissen. Seit mindestens dem 1. September 2022 sind Bahnsteige 12 & 13 gesperrt durch die Modernisierungsarbeiten an den Bahnsteigen. Die Fernverkehrslinien zu den Richtung-Norden & Westen Deutschlands, Richtung Berlin Hbf über Hannover Hbf, & nach Hamburg Hbf über Münster (Westf) Hbf (und nach den Niederlanden nach Amsterdam Centraal). Die normalerweise an Bahnsteigen 12 & 13 halten, werden seit dem 1. September 2022 über die Bahnsteige 10 & 11 abgewickelt.
Bis 2028 soll die gesamte Bahnhofshalle in mehreren Abschnitten, die jeweils ein Jahr dauern sollen, renoviert werden. Der Umbau wird 260 Millionen Euro kosten.[24]
Im Schienenpersonenfernverkehr führen folgende Intercity- und Intercity-Express-Linien über Duisburg, hinzu kommen Verbindungen des Thalys sowie von Flixtrain:
Linie | Fahrtverlauf | Takt |
---|---|---|
ICE 10 | Berlin Gesundbrunnen – Berlin – Berlin-Spandau – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Hamm (Flügelung) Zugteil 1: Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf (– Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen) bzw. (– Köln – Düren – Aachen) Zugteil 2: Hagen – Wuppertal – Köln (– Bonn – Andernach – Koblenz) Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2016 | 60 min |
IC/EC 30 | Hamburg-Altona – Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster (– Dortmund ) – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Mannheim weiter über Heidelberg – Vaihingen – Stuttgart, einzelne Züge ab Mannheim weiter über Karlsruhe – Freiburg – Basel SBB – Zürich oder Interlaken Ost | Zweistundentakt |
IC 32 | Berlin Südkreuz – Berlin – Wolfsburg – Hannover – Minden – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Bochum oder Münster – Recklinghausen – Gelsenkirchen weiter über Essen – Mülheim – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Remagen – Bahnhof Andernach – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart – Tübingen oder Ulm – Friedrichshafen Stadt – Lindau – Innsbruck | einzelne Züge |
IC 35 | Norddeich Mole – Emden – Rheine – Münster – Recklinghausen – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf – Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz (– Mainz – Mannheim – Stuttgart) | Zweistundentakt |
ICE 30 | Hamburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln | ein Zug |
ICE 41 | (Dortmund –) Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – Aschaffenburg – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München (ein Zugpaar: Düsseldorf – Duisburg – Essen – Dortmund – Hamm – Paderborn – Warburg – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München) |
Stundentakt |
ICE 42 | Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Siegburg/Bonn – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München | Zweistundentakt |
ICE 47 | Münster/Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Frankfurt Flughafen – Mannheim – Stuttgart | Zweistundentakt |
IC 51 | Leipzig – Weimar – Erfurt – Bebra – Kassel-Wilhelmshöhe – Warburg – Paderborn – Hamm – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf | einzelne Züge |
IC 55 | Leipzig – Halle – Magdeburg – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Essen – Mülheim – Duisburg – Düsseldorf (– Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz – Mainz – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart) | einzelne Züge |
ICE 78 | Amsterdam – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Frankfurt Flughafen – Frankfurt/(– Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg – Basel Bad – Basel SBB) | Zweistundentakt |
THA 80 | Dortmund – Essen – Duisburg – (Düsseldorf Flughafen –) Düsseldorf – Köln – Aachen – Liège-Guillemins – Bruxelles-Midi/Brussel-Zuid – Paris-Nord | fünf Zugpaare |
ICE 91 | Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Bonn – Koblenz – Mainz – Frankfurt Flughafen – Frankfurt – Hanau – Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Plattling – Passau – Linz – Wien | einzelne Züge |
FLX 20 | Hamburg – Hamburg-Harburg – Bremen – Osnabrück – Münster – Gelsenkirchen – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln | 2–3 Zugpaare/Tag |
FLX 30 | Berlin Südkreuz – Berlin – Berlin-Spandau – Wolfsburg – Hannover – Bielefeld – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln | 1 Zugpaar |
Im Sommerfahrplan 1989 war der Duisburger Hauptbahnhof mit zusammen 355 An- und Abfahrten pro Tag im regelmäßigen Fernverkehr der zweitbedeutendste Eisenbahnknoten im Netz der Deutschen Bundesbahn.[25] Im Sommerfahrplan 1996 war er mit 342 derartigen An- und Abfahrten pro Tag im Netz der Deutschen Bahn der drittwichtigste Knoten.[26]
Im Schienenpersonennahverkehr ist der Hauptbahnhof Knotenpunkt von neun der wichtigsten Regional-Express-Linien Nordrhein-Westfalens, die das Rückgrat des Regionalverkehrs bilden, insbesondere auf der Hauptstrecke zwischen Düsseldorf und Dortmund. Alle neun Linien verkehren mindestens im Stundentakt.
Bis zu vier Regionalbahn-Linien verknüpfen die Hauptstrecke mit den Strecken nach Moers, Krefeld und Oberhausen, sie fahren im Stunden- oder im angenäherten Halbstundentakt. Die S-Bahn-Linie S 1 verkehrt seit 2019 alle 20 Minuten in Richtung Düsseldorf. Nach Mülheim–Essen–Bochum–Dortmund wird das halbstündliche Angebot in der Hauptverkehrszeit um eine RB-Linie verdichtet.
Die meisten in Duisburg Hauptbahnhof verkehrenden Linien des Schienenpersonennahverkehrs werden von der Abellio Rail NRW und der DB Regio NRW betrieben. Weitere Unternehmen sind Eurobahn, National Express und NordWestBahn.
Die einzige Regionalbahnlinie, die über Duisburger Stadtgebiet verläuft, aber den Hauptbahnhof nicht bedient, ist die derzeit von der NordWestBahn im 30-Minuten-Takt betriebene RB 36 „Ruhrort-Bahn“ (Duisburg-Ruhrort – Duisburg-Meiderich – Oberhausen Hauptbahnhof).
Linie | Fahrtverlauf | Takt |
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S 1 | Solingen Hbf – SG-Vogelpark – Hilden Süd – Hilden – D-Eller – D-Eller Mitte – D-Oberbilk – D-Volksgarten – Düsseldorf Hbf – D-Wehrhahn – D-Zoo – D-Derendorf – D-Unterrath – D-Flughafen – Angermund – DU-Rahm – DU-Großenbaum – DU-Buchholz – DU-Schlenk – Duisburg Hbf – MH-Styrum – Mülheim (Ruhr) Hbf – E-Frohnhausen – Essen West – Essen Hbf – E-Steele – E-Steele Ost – E-Eiberg – Wattenscheid-Höntrop – BO-Ehrenfeld – Bochum Hbf – BO-Langendreer West – BO-Langendreer – DO-Kley – DO-Oespel – DO-Universität – DO-Dorstfeld Süd – DO-Dorstfeld – Dortmund Hbf Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021 | 30 min 20 min (Solingen–Duisburg wochentags) 15 min (Essen–Dortmund wochentags) |
Im Straßenpersonennahverkehr ist der Hauptbahnhof zentraler Verknüpfungspunkt mit den Linien der Stadtbahn Duisburg und diversen Bus-, Schnellbus- und Nachtbuslinien (siehe Hauptartikel). Die Busse halten am Hauptbahnhof an zwei Haltestellen:
Linie | Fahrtverlauf | Takt |
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U 79 |
( U DU-Meiderich Bf 1 – U Auf dem Damm – ) U Duissern2 – U Duisburg Hbf – U König-Heinrich-Platz – U Steinsche Gasse – Platanenhof – Musfeldstraße – Kremerstraße – Karl-Jarres-Straße – Grunewald – Grunewald Betriebshof – Kulturstraße – Im Schlenk – Waldfriedhof – Münchener Straße – Sittardsberg – Mühlenkamp – St. Anna Krankenhaus – Angerbogen (nie in Betrieb genommen) – DU-Kesselsberg3 – D-Froschenteich – Wittlaer4 – Am Mühlenacker – Kalkumer Schlossallee – Klemensplatz – Kittelbachstraße – Alte Landstraße – Lohausen – Freiligrathplatz – Messe Ost/Stockumer Kirchstraße – Nordpark/Aquazoo – Reeser Platz – Theodor-Heuss-Brücke – Golzheimer Platz – Kennedydamm – U Victoriaplatz/Klever Straße – U Nordstraße – U Heinrich-Heine-Allee – U Steinstraße/Königsallee – U Oststraße – U Düsseldorf Hbf 5 (– U Oberbilker Markt/Warschauer Straße – U Ellerstraße – U D-Oberbilk – Kaiserslauterner Straße – Provinzialplatz – Werstener Dorfstraße – Südpark – D-Universität Ost/Botanischer Garten6 ) Hochflurbetrieb der Rheinbahn und DVG; ehemalige D-Bahn; Abschnitt 4–5 gehört zum Düsseldorfer Nachtnetz; in den Schulferien gilt ein besonderer Fahrplan. 10-Minuten-Takt auch im Abschnitt 1–4 während der HVZ 15-Minuten-Takt auch im Abschnitt 2–6 Sa 5–19 Uhr und im Abschnitt 4–5 Mo–Fr 21–0 Uhr (ab 29.08.2018, davor 20–0 Uhr), Sa 20–0 Uhr und So 5–0 Uhr 30-Minuten-Takt im Abschnitt 2–6 Mo–Fr 19–22 Uhr und Sa 7–20 Uhr und im Abschnitt 1–2 Sa 9–18 Uhr und So 12–19 Uhr | 15 min (1–3) 10/20 min (3–4) 10 min (4–6) |
901 | DU-Obermarxloh – Marxloh Pollmann – Bruckhausen – Beeck – Laar – Ruhrort Bf – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Rathaus – König-Heinrich-Platz – Duisburg Hbf – Zoo/Uni – Mülheim-Raffelberg – Speldorf – Schloß Broich – MH-Stadtmitte – Mülheim Hbf | |
903 | Dinslaken Bf – Duisburg-Vierlinden – Walsum Rathaus – Fahrn Schwan – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Landschaftspark Nord – Meiderich Bf – Auf dem Damm – Duissern – Duisburg Hbf – König-Heinrich-Platz – Steinsche Gasse – Pauluskirche – Hochfeld Süd Bf – Wanheimerort – Wanheim-Angerhausen – Hüttenheim | |
SB 10 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Friedrich-Wilhelm-Platz – Neukirchen-Vluyn – Kamp-Lintfort Neues Rathaus | |
SB 30 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Friedrich-Wilhelm-Platz – Moers Königlicher Hof – Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Geldern Bf | |
SB 40 | Walsum Overbruch – Franz-Lenze-Platz – Vierlinden – Walsum Rathaus – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang | |
920 | Kaldenhausen Krölls – Rumeln Markt – DU-Trompet Bf – Rheinhausen Markt – Pauluskirche – Dellviertel – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Universität – Sportpark | |
921 | Moers Königlicher Hof – Moers Bf – Burgfeld – Asberg – Bergheim – Rheinhausen Markt – Pauluskirche – Dellviertel – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Ost | |
926 | Homberg Birkenstraße – Hochheide Markt – Essenberg Brücke – Friedrich-Wilhelm-Platz – Innenstadt – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Universität Nord | |
928 | Winkelhausen Bruchstraße – Asterlagen – Essenberg Brücke – Friedrich-Wilhelm-Platz – Innenstadt – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Sportpark – Wedau Bf – Bissingheim Dorfplatz | |
929 | (Venlo Station – … –) Moers Königlicher Hof – Moers Bf – DU-Hochheide Markt – Ruhrort Friedrichsplatz – Kaßlerfeld – Friedrich-Wilhelm-Platz – Innenstadt – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang | |
930/931 | Linie 930 verkehrt gegen und die Linie 931 verkehrt im Uhrzeigersinn: Ruhrau – Schnabelhuck – Duissern U-Bf – Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Friedrich-Wilhelm-Platz – Hochfeld Pauluskirche – Dellviertel – Grunewald – Schlenk – MSV-Arena – Neudorf – Botanischer Garten – Schnabelhuck – Ruhrau | |
933 | Neuenkamp – Friedrich-Wilhelm-Platz – Stadttheater – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Universität – Universität Nord | |
934 | Betriebshof Am Unkelstein – Innenhafen – Holzhafen – Schillerplatz – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Klinikum Duisburg – Am See – Buchholz – Unfallklinik – Großenbaum Bf Ostseite | |
939 | Anne-Frank-Realschule – Oberhausen Hbf – Bero-Zentrum – Babcock Werk 1 – Obermeiderich Bf – Ruhrau – Werthacker – Schnabelhuck – Botanischer Garten – Neudorf – Duisburg Hbf Ost | |
NE1 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf → Friedrich-Wilhelm-Platz – Kaßlerfeld – Ruhrort Verteilerkreis – Ruhrort Bf – Beeck Denkmal – Marxloh Pollmann – Röttgersbach – Neumühl Hohenzollernplatz | |
NE2 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Innenstadt – Pauluskirche – Rheinhausen Markt – Bergheim – Rumeln Markt | |
NE3 | Dinslaken Bf – Walsum Rathaus – Marxloh Pollmann – Hamborn Rathaus – Meiderich Bf – Duisburg Hbf – Duisburg Hbf Osteingang – Neudorf – Zoo/Uni – Parkplatz Monning | |
NE4 | Duisburg Hbf Ost – Neudorf – Grunewald – Huckingen Sittardsberg – Huckinger Markt – Angerbogen – Huckingen St.-Anna-Krankenhaus | |
NE5 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Innenstadt – Friedrich-Wilhelm-Platz – Holzhafen – Innenhafen – Kaßlerfeld – Ruhrort Friedrichsplatz – Homberg Bismarckplatz – Hochheide Markt | |
NE6 | Duisburg Hbf Osteingang – Duisburg Hbf – Innenstadt – Neudorf – Grunewald – Huckingen Sittardsberg – Hochfeld Süd Bf – Wanheim-Angerhausen – Hüttenheim (Duisburg) | |
NE9 | Duisburg Hbf Osteingang – Zoo/Uni – Mülheim-Raffelberg – Speldorf – Schloß Broich – MH-Stadtmitte – Mülheim Hbf Nordeingang/Dieter-aus-dem-Siepen-Platz(←) – Heißen Kirche – Rhein-Ruhr-Zentrum | 60 min |
Der ehemalige Haupt-Güterbahnhof Duisburg Güterbahnhof (Gbf), der sich direkt südwestlich an den Hauptbahnhof anschloss, ist weitgehend abgebrochen. Die Zufahrt für Kfz und Personen erfolgt von Süden über den Tunnel Karl-Lehr-Straße. Der südlich vom Hbf gelegene Tunnel verbindet in Ost-West-Richtung die Gebiete auf beiden Seiten des Bahngeländes. Von dort zweigen zwei Rampen hoch zu den ehemaligen Güterhallen ab. Bei der Loveparade 2010 kam es hier während eines Gedränges zu einem Unfall unter den Besuchern mit mehreren Todesopfern.
Über eine künftige Nutzung des Güterbahnhof-Geländes wird unter dem Namen Duisburger Freiheit verhandelt. Kfz und Personen erreichen es vom Hauptbahnhof über die Straße "Am Güterbahnhof" zwischen der Autobahn und den Gleistrassen.
Am Duisburger Hauptbahnhof ist der Sitz des Bundespolizeireviers Duisburg. Übergeordnete Dienststelle ist die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf.
Deutsche Bahn AG:
NRWbahnarchiv von André Joost:
Weitere Belege:
Berlin Hbf | Berlin Gesundbrunnen | Berlin Ostbf | Berlin Südkreuz | Dortmund Hbf | Dresden Hbf | Düsseldorf Hbf | Duisburg Hbf | Essen Hbf | Frankfurt (Main) Hbf | Hamburg Hbf | Hamburg-Altona | Hannover Hbf | Karlsruhe Hbf | Köln Hbf | Köln Messe/Deutz | Leipzig Hbf | München Hbf | München Ost | Nürnberg Hbf | Stuttgart Hbf
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad
Landschaftspark Duisburg-Nord | Ratingsee-Siedlung | Hexion / Rütgers | Grüner Pfad | Grillo-Werke | Zeche Friedrich Thyssen Schacht 6 | Dichter-Viertel | Siedlung Bergmannsplatz | Pumpwerk Schmidthorst | Siedlung Wehofen | Kleine Emscher | Klärwerk Emschermündung | Zeche Walsum | Nordhafen Walsum | Kraftwerk Walsum | Pumpwerk Schwelgern | Alsumer Berg | Pumpwerk Alte Emscher | König-Brauerei | Thyssen-Hauptverwaltung | Werksbahn Thyssen | Schiffswerften: Meidericher Schiffswerft, Neue Ruhrorter Schiffswerft und Triton-Werft| Hebeturm des Ruhrort-Homberger Trajektanstalt | Zeche Rheinpreußen Schacht 1/2 | Siedlung Rheinpreußen | Siedlung Johannenhof | Rheinpreußen-Hafen | Schacht Gerdt | Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke | Plangemühle Homberg | Sachtleben Chemie | Rheinhauser Bergbausammlung e. V. | Wasserturm Rheinhausen-Bergheim | Brücke der Solidarität | Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke | Margarethensiedlung | Krupp Hüttenwerke Tor 1 | Beamtensiedlung Bliersheim und Casino Krupp | Wasserturm und Eisenbahnsiedlung Rheinhausen-Friemersheim | Innenhafen Duisburg | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Kläranlage Kaßlerfeld | Rheinorange | Sperrtor Marientor | Wasserturm Hochfeld | DEMAG (heute Siemens) | Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) | Werkshafen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann | Siedlung Hüttenheim | Krefeld-Uerdinger Brücke | Wasserwerk Bockum | Eisenbahner-Siedlung Wedau | Rangierbahnhof, Ausbesserungswerk und Eisenbahner-Siedlung Wedau | Eisenbahner-Siedlung Bissingheim | Dickelsbach-Siedlung | Haus Hartenfels | Brückenlandschaft Ruhraue | Hauptbahnhof Duisburg
Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen |
Bahnhof Dahlhausen |
Bahnhof Hattingen |
Ruhrtalbahn |
Henrichshütte |
Bahntrasse Hattingen – Schee – Silschede mit dem Bahnhof Sprockhövel |
Bahnhof Ennepetal |
Kruiner Tunnel |
Kleinbahntrasse Haspe – Voerde – Breckerfeld |
Harkort’sche Kohlenbahn |
Viadukt der Rheinischen Eisenbahngesellschaft |
Goldberg-Tunnel |
Hauptbahnhof Hagen |
Ruhr-Sieg-Strecke |
Ruhrviadukt Herdecke |
Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte und Kreinberg-Siedlung |
Obere Ruhrtalbahn und Bahnhof Langschede |
Bahnhof Hamm |
Bahnhof Kamen |
Seseke-Brücke |
Depot Immermannstraße |
Nahverkehrsmuseum Dortmund |
Weichenbauhalle Maschinenfabrik Deutschland |
Hauptbahnhof Dortmund |
Dortmunder Eisenbahnbrücken-Ensemble |
Dortmund Betriebsbahnhof |
Wasserturm Dortmund Südbahnhof |
Zeche Zollern II/IV |
Hauptbahnhof Recklinghausen |
Bahnhof Herne |
Hauptbahnhof Wanne-Eickel |
Heimatmuseum Unser Fritz |
Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck |
Hauptbahnhof Gelsenkirchen |
Bahnhof Dorsten |
RBH Logistics |
Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn |
Bochumer Verein |
Bahnhof Bochum Nord und Stahlbrücken der Rheinischen Bahn |
Hauptbahnhof Bochum |
BOGESTRA-Hauptverwaltung |
Bahnhof Langendreer (mit dem Kulturzentrum) |
Straßenbahnbetriebshof Witten und Gartenstadt Crengeldanz |
Weichenwerk Witten |
Hauptbahnhof Witten |
Ruhrviadukt Witten |
Deutsches Gruben- und Feldbahnmuseum |
Bahnanlagen der Zeche Nachtigall und des Muttentals |
Bahnhof Zollverein |
Rheinische Bahn in Essen |
Lokomotivfabrik und Werksbahn Krupp |
Hauptbahnhof Essen |
Eisenbahn-Direktionsgebäude Essen |
Villa Hügel und Bahnhof Essen-Hügel |
Ruhrbrücke Steele |
Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn |
„Hundebrücke“ und „Deilthaler Eisenbahn“ |
Eisenbahnbrücke Kettwig |
Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim |
Ringlokschuppen und Camera Obscura |
Eisenbahnausbesserungswerk Speldorf mit der Alten Dreherei |
Straßenbahndepot Speldorf |
Brückenlandschaft Ruhraue |
Rangierbahnhof, Eisenbahnausbesserungswerk Wedau und Eisenbahnsiedlung Wedau |
Wasserturm Rheinhausen-Friemersheim und Eisenbahnsiedlung Rheinhausen-Friemersheim |
Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke |
Hebeturm „Homberg-Ruhrorter Rheintrajektanstalt“ |
Duisburg Hauptbahnhof |
Grüner Pfad |
HOAG-Trasse |
Werksbahn Thyssen |
Haus Knipp-Eisenbahnbrücke |
Rheinbrücke Wesel |
Oberhausen Hauptbahnhof |
LVR-Industriemuseum Oberhausen