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Der Bahnhof Wuppertal-Barmen (auch Barmer Bahnhof genannt) ist ein Wuppertaler Haltepunkt und ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz. Ursprünglich war er der Hauptbahnhof der bis 1929 selbstständigen Stadt Barmen. Vor dem Krieg war er eine wichtige Schnellzugstation und hatte eine große Güterabfertigung, die Bedeutung verringerte sich nach dem Krieg zu Gunsten des Oberbarmer Bahnhofs und spätestens seit der Umbenennung des Elberfelder Bahnhofs in Wuppertaler Hauptbahnhof.

Wuppertal-Barmen
Empfangsgebäude am Hans-Dietrich-Genscher-Platz
Empfangsgebäude am Hans-Dietrich-Genscher-Platz
Empfangsgebäude am Hans-Dietrich-Genscher-Platz
Daten
Betriebsstellenart Haltepunkt
Bahnsteiggleise 4
Abkürzung KWBA
IBNR 8006596
Preisklasse 4
Eröffnung 1847
Profil auf Bahnhof.de Wuppertal-Barmen-1037000
Lage
Stadt/Gemeinde Wuppertal
Ort/Ortsteil Barmen
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 16′ 2″ N,  11′ 40″ O
Höhe (SO) 183 m
Eisenbahnstrecken
  • Elberfeld–Dortmund
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen
i16i18

Empfangsgebäude


Der rechteckige Muschelkalkbau in neoklassizistischen Formen ist neunachsig mit Pilastergliederung, dazwischen mit rundbogigen Fenstern über dem Sockelgeschoss. Von den beiden seitlich vorgezogenen fünfachsigen Risaliten mit vorgelagerten ionischen Säulen ist nach dem Krieg nur noch der westliche erhalten geblieben.

Über diesem Gebäudeflügel erhebt sich ein Portal mit flachem Dreiecksgiebel, hochrechteckigen Fenstern und Okuli in den Wandfeldern unter dem Gebälk. In dem Giebeldreieck befindet sich ein kleines Halbrundfenster.

Die mittlere Achse ist durch eine Uhr verziert, deren Buchstaben „Wuppertal Barmen“ die Ziffern ersetzen. Das Gebäude liegt dem ehemaligen Hotel und heutigen Seniorenzentrum Wuppertaler Hof gegenüber.


Geschichte



Eröffnung und erstes Empfangsgebäude


Erstes Empfangsgebäude, 1875
Erstes Empfangsgebäude, 1875

Ein erstes Empfangsgebäude wurde mit der Eröffnung der Bahnstrecken Schwelm-Elberfeld 1847 und Elberfeld–Dortmund 1849 als Bahnhof Barmen von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommen.

Das Gebäude lag gegenüber der Hauptpost an der Winklerstraße, zu dem das erste Barmer Realgymnasium umgebaut wurde.

1905 erfolgte die Umbenennung in Barmen Hauptbahnhof.[1]

Der erste Bau stand ein wenig östlicher als der heutige Bau und wurde 1913 abgerissen.[2]


Verlegung und Bau des neuen Empfangsgebäudes


Barmer Bahnhof um 1925
Barmer Bahnhof um 1925

Das heute nur teilweise erhaltene Empfangsgebäude an der Winklerstraße entstand von Oktober 1911 an in zweijähriger Bauzeit und wurde am 10. Oktober 1913 der Öffentlichkeit übergeben.[3]

Dem Bau lagen Pläne des ranghohen preußischen Baubeamten Alexander Rüdell[4] zu Grunde, der in leitender Stellung bei den Eisenbahnabteilungen des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten tätig war.

Die Ausführung lag in den Händen der Regierungsbaumeister Johannes Ziertmann und Eduard Behne bei der Eisenbahndirektion Elberfeld.

Im Zweiten Weltkrieg wurde bei dem schweren Luftangriff auf Wuppertal-Barmen in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 1943 auch das Gebäude des Barmer Bahnhofs stark beschädigt und sein linker Flügel komplett zerstört.


Nutzung des Empfangsgebäudes seit 1991


Westliche Ansicht, 2008
Westliche Ansicht, 2008
Die Uhr des Bahnhofs, 2008
Die Uhr des Bahnhofs, 2008

Das Empfangsgebäude wurde am 1. Juli 1988 unter Denkmalschutz gestellt. Im März 1991 eröffnete eine Gaststätten- und Veranstaltungsgesellschaft mit Alfred Biolek an der Spitze die Diskothek Barmer Bahnhof in den Räumen. In den 1990er Jahren war sie eine der größten im Tal. Aufgrund von Brandschutzauflagen, die mit hohen Investitionen verbunden waren, musste im Juni 2001 der Betrieb eingestellt werden.

Ende 2007 zeichnet sich eine Entwicklung in dem nun lange ungenutzten Gebäude ab.[5] Nach dem Konzept eines Investors soll dort eine gehobene Gastronomie angesiedelt werden.[6] Nach einem Jahr Verhandlung wird der Investor für rund eine halbe Million Euro die Immobilie übernehmen und nach seinen Schätzungen rund zwei Millionen in den Umbau investieren.[7] Ende Januar 2008 gab es aber Unsicherheit über die Zukunft dieses Projektes, die Westdeutsche Zeitung will an Informationen gekommen sein, dass der Investor insolvent sei.[8]

Am 25. August 2008 kaufte der Wiener Opernsänger Kurt Rydl den Barmer Bahnhof für 540.000 Euro. Bauliche Maßnahmen an der Fassade sowie im Innenraumbereich sollten den Bahnhof wieder ansehnlich machen. Für die Räumlichkeiten war ein Restaurant der gehobeneren Klasse geplant, außerdem wurden Mieter aus kunstnahen Bereichen gesucht. Der Kiosk Jos. Linz & Sohn sollte ebenfalls erhalten bleiben, zumal der Besitzer der Schwager des Käufers ist.[9]

Am 8. Dezember 2008 lud der neue Besitzer zur Pressebesichtigung in den Barmer Bahnhof ein. Dabei verriet Rydl, dass er den Bahnhof ohne genaue Kenntnis über das Gebäude gekauft habe. Nur der Nähe zum Opernhaus Wuppertal, des Bahnbetriebes und der familiären Beziehung wegen hätte er sich für den Kauf entschieden. Die sichtbaren Arbeiten am Dach, dem Absperrzaun zu den Gleisen und die Rodung des kleinen Baumbestandes waren nur die ersten Schritte hin zu einem Kulturbahnhof. Jedoch habe Rydl keine Eile bei seinem Vorgehen eine hochwertige Gastronomie einzurichten sowie die 600 m² im Obergeschoss eventuell zu einer kleinen Spielstätte der Wuppertaler Bühnen umzubauen. Die Brandschutzbestimmungen, welche der Grund für die Schließung der ehemaligen Disko von Alfred Biolek war, ließen jedoch höchstens 199 Zuschauer zu.[10]

Für das Jahr 2010 war die Wiedereröffnung der im westlichen Gebäudeteil gelegenen Veranstaltungsräume geplant. Der Betreiber sollte der Bochumer Catering-Dienstleister eßkapade sein.[11] Anfang November 2010 stand fest, dass Martina Steimer ihr im Rex-Theater geschlossenes Forum Maximum im Barmer Bahnhof fortsetzen würde. Am 7. Februar 2011 wurde das neue Forum Maximum im Barmer Bahnhof feierlich eröffnet; unter den 600 Gästen war auch der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung.[12] Schon am 28. Februar 2011 wurde bekannt, dass Steimer und Rydl ihre Kooperation wegen finanzieller Differenzen nicht fortführen.[13]

Seit September 2011 laufen hier unter der Leitung eines neuen Betreibers Veranstaltungen im gehobenen Segment (Disco, Live-Events).[14]


Heutige Nutzung


Der Bahnhof Wuppertal-Barmen wird derzeit von folgenden Linien des Schienenpersonennahverkehrs bedient:

Linie Verlauf Takt Betreiber
RE 4 Wupper-Express:
Aachen Hbf Aachen Schanz Aachen West Herzogenrath Übach-Palenberg Geilenkirchen Lindern Hückelhoven-Baal Erkelenz Rheydt Hbf Mönchengladbach Hbf Neuss Hbf Düsseldorf-Bilk Düsseldorf Hbf Wuppertal-Vohwinkel Wuppertal Hbf Wuppertal-Barmen Wuppertal-Oberbarmen Schwelm Ennepetal (Gevelsberg) Hagen Hbf Wetter (Ruhr) Witten Hbf Dortmund Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2020
60 min National Express Rail
RE 13 Maas-Wupper-Express:
Venlo Kaldenkirchen Breyell Boisheim Dülken Viersen Mönchengladbach Hbf Neuss Hbf Düsseldorf-Bilk Düsseldorf Hbf Wuppertal-Vohwinkel Wuppertal Hbf Wuppertal-Barmen Wuppertal-Oberbarmen Schwelm Ennepetal (Gevelsberg) Hagen Hbf Schwerte (Ruhr) Holzwickede Unna Bönen Hamm (Westf) Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min Eurobahn
RB 48 Rhein-Wupper-Bahn:
Wuppertal-Oberbarmen Wuppertal-Barmen Wuppertal Hbf Wuppertal-Vohwinkel Haan-Gruiten Haan Solingen Hbf Leichlingen Opladen Leverkusen-Manfort Köln-Mülheim Köln Messe/Deutz Köln Hbf Köln West Köln Süd Hürth-Kalscheuren Brühl Sechtem Roisdorf Bonn Hbf Bonn UN Campus Bonn-Bad Godesberg Bonn-Mehlem
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
30 min (W-Oberbarmen–Köln)
30 (HVZ)/60 min (Köln–Bonn Hbf)
60 min (Bonn Hbf–Bonn-Mehlem)
National Express Rail
S 7 Der Müngstener:
Wuppertal Hbf  W-Unterbarmen W-Barmen W-Oberbarmen W-Ronsdorf RS-Lüttringhausen RS-Lennep Remscheid Hbf RS-Güldenwerth SG-Schaberg Solingen Mitte SG-Grünewald Solingen Hbf 
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
20 min (wochentags)
30 min (Wochenenden/Feiertage)
Vias Rail
S 8 Hagen Hbf  – HA-Wehringhausen – HA-Heubing – HA-Westerbauer Gevelsberg-Knapp Gevelsberg Hbf – Gevelsberg-Kipp Gevelsberg West Schwelm Schwelm West – W-Langerfeld W-Oberbarmen W-Barmen W-Unterbarmen Wuppertal Hbf  W-Steinbeck W-Zoologischer Garten W-Sonnborn W-Vohwinkel Haan-Gruiten Hochdahl-Millrath Hochdahl Erkrath D-Gerresheim D-Flingern Düsseldorf Hbf  – D-Friedrichstadt D-Bilk  D-Völklinger Straße D-Hamm – NE Rheinpark-Center NE Am Kaiser  Neuss Hbf  Büttgen Kleinenbroich Korschenbroich MG-Lürrip Mönchengladbach Hbf 
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
30 min
60 min (Hagen–Oberbarmen)
20 min (Oberbarmen–M’gladbach wochentags)
DB Regio
S 9 Recklinghausen Hbf  Herten-Mitte (Inbetriebnahme 12/2022) Gladbeck West Bottrop-Boy Bottrop Hbf E-Dellwig Ost – E-Gerschede E-Borbeck E-Borbeck Süd Essen West Essen Hbf   E-Steele E-Überruhr E-Holthausen E-Kupferdreh Velbert-Nierenhof Velbert-Langenberg Velbert-Neviges Velbert-Rosenhügel Wülfrath-Aprath W-Vohwinkel W-Sonnborn W-Zoologischer Garten W-Steinbeck Wuppertal Hbf  W-Unterbarmen W-Barmen W-Oberbarmen W-Langerfeld – Schwelm West Schwelm Gevelsberg West Gevelsberg-Kipp Gevelsberg Hbf Gevelsberg-Knapp HA-Westerbauer HA-Heubing HA-Wehringhausen Hagen Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min DB Regio

Innerstädtische ÖPNV-Anbindung


Bahnsteig
Bahnsteig
Linienr. Richtung Bussteig Bemerkung
CityExpress:
CE 61W-Barmen, Alter MarktBstg. 6alle 20 Minuten, 5 Minuten Fußweg
CE 61W-Ronsdorf, Am StadtbahnhofBstg. 5alle 20 Minuten
StadtLinien:
332Hattingen Mitte über NiedersprockhövelBstg. 3stündlich
608Ennepetal Bbf über Schwelm und W-LangerfeldBstg. 1alle 30 Minuten; die Fahrten, die in W-Langerfeld an der Dieselstraße Schleife enden, starten in Barmen erst an der nahegelegenen Haltestelle Alter Markt, dort bilden sie einen Taktfahrplan mit den halbstündlich vom Bahnhof Barmen kommenden Fahrten, sodass ab der Haltestelle Alter Markt ein 10-Minuten-Takt erreicht wird.
611W-Katernberg Birkenhöhe Schl. über HbfBstg. 4alle 20 Minuten
611W-Heckinghausen Lenneper Str.Bstg. 6alle 20 Minuten
614W-Rott Eichenstr.Bstg. 1alle 20 Minuten, in der Schulzeit nicht zwischen 8 Uhr und 11 Uhr, in den Schulferien nur abends halbstündig
617W-Katernberg Am Eckbusch über Raukamp Schl.Bstg. 7alle 20 Minuten, nicht sonntags
624W-Wichlinghausen Sternenberg über Wichlingh. MarktBstg. 1alle 20 Minuten
627W-Uellendahl Raukamp Schl./Velbert-Neviges Markt/Bf. über Dönberg und Bf RosenhügelBstg. 7im Taktangebot mit Linie 637 alle 20 Minuten bis Raukamp Schleife, nach Velbert-Neviges stündlich
628W-Elberfeld Hamburger Treppe über HbfBstg. 5alle 20 Minuten, ab 20:30 Uhr nur bis W-Elberfeld Hauptbahnhof
628W-Barmen Sedanstraße über Schützenstr.Bstg. 6alle 20 Minuten
632W-Nächstebreck Hölker Feld Schl. über Wichlingh. MarktBstg. 1alle 20 Minuten
637Velbert-Nierenhof Bbf über Raukamp Schl., Dönberg und Velbert-Langenberg BfBstg. 7stündlich, Taktangebot bis Raukamp Schleife mit Linie 627
640W-Barmen Klinikum Barmen ClausenhofBstg. 4alle 20 Minuten
640W-Ronsdorf Echoer Straße über Toelleturm und Ronsdorf MarktBstg. 6alle 20 Minuten
644W-Barmen Richard-Strauss-AlleeBstg. 8alle 20 Minuten, nicht nach 19:30 Uhr
644W-Hatzfeld Windhornstraße über Schützenstr.Bstg. 9alle 20 Minuten, nach 19:30 Uhr von Bstg. 7
NachtExpress:
(verkehren stündlich in den Nächten auf Samstage, Sonntage und Feiertage)
NE5W-Langerfeld MarktBstg. 6über W-Heckinghausen, Rückfahrt über W-Oberbarmen Bf
NE5W-Elberfeld HbfBstg. 4über B7
NE8W-Beyenburg GrünentalBstg. 3über W-Oberbarmen Bf

Siehe auch



Literatur




Commons: Bahnhof Wuppertal-Barmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost:


Einzelnachweise


  1. André Joost: BetriebsstellenArchiv Wuppertal-Barmen. In: NRWbahnarchiv. Abgerufen am 25. Juni 2017.
  2. Wolfgang Schwarze: Das Historische Wuppertal. Beschreibung der Abbildungen 79 und 80, Band I, Dr. Wolfgang Schwarze Verlag, Wuppertal 1972.
  3. Wuppertal-Barmen. bahnen-wuppertal.de. Abgerufen am 3. Juni 2011.
  4. C. Cornelius: Dr.-Ing. Alexander Rüdell †. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 41. Jahrgang 1921, Nr. 1 (vom 1. Januar 1921) (online), S. 3f.
  5. Neues Leben im Barmer Bahnhof (Memento vom 6. Dezember 2007 im Internet Archive), Remscheider General-Anzeiger (online) vom 13. November 2007
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-newsline.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Barmer Bahnhof: Fällt der Startschuss schon am 19. Juni?) In: Westdeutsche Zeitung (online) vom 22. Dezember 2007.
  7. In: Wuppertaler Rundschau vom 28. November 2007.
  8. @1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-newsline.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Vorwürfe: Barmer Bahnhof – Zwölf Haftbefehle gegen Investor.) In: Westdeutsche Zeitung (online) vom 26. Januar 2008.
  9. Klaus Koch: Opernstar kauft Barmer Bahnhof. In: Westdeutsche Zeitung (online) vom 27. August 2008.
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-wuppertal.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Barmer Bahnhof eröffnet mit Wiener Opernstar.) In: Westdeutsche Zeitung (online) vom 9. Dezember 2008.
  11. Barmer Bahnhof: Betreiber für die Disco gefunden. In: Westdeutsche Zeitung (online) vom 16. Januar 2010
  12. Andreas Boller: Glänzender Start: 600 Gäste feiern im Barmer Bahnhof. In: Westdeutsche Zeitung vom 8. Februar 2011.
  13. Florian Launus: Barmer Bahnhof: Das Forum ist raus – nach Streit ums Geld. In Westdeutsche Zeitung vom 28. Februar 2011.
  14. Peter Ryzek: Der Barmer Bahnhof meldet sich zurück.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wz-newsline.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Westdeutsche Zeitung vom 18. September 2011.

На других языках


- [de] Bahnhof Wuppertal-Barmen

[en] Wuppertal-Barmen station

Wuppertal-Barmen station is a station in the city of Wuppertal in the German state of North Rhine-Westphalia on the Elberfeld–Dortmund railway. Its entrance building is protected as a monument. It was Barmen Hauptbahnhof prior to Barmen's incorporation in Wuppertal in 1929. Before the Second World War it was an important stop for express trains and had substantial freight traffic. Its importance declined after the war in favour of Oberbarmen and since the renaming of the Elberfeld station as Wuppertal Hauptbahnhof. The Opernhaus Wuppertal is nearby.



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