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Remscheid Hauptbahnhof ist ein Bahnhof in der bergischen Stadt Remscheid. Er befindet sich am Willy-Brandt-Platz nahe der Remscheider Innenstadt und ist eine von wenigen „Hauptbahnhof“ genannten Zugangsstellen in deutschen Großstädten, die nicht vom Schienenpersonenfernverkehr bedient, sondern wie in Gevelsberg und in Lörrach lediglich von S-Bahnen angesteuert werden.

Remscheid Hbf
Remscheid Hauptbahnhof
Remscheid Hauptbahnhof
Remscheid Hauptbahnhof
Daten
Lage im Netz Zwischenbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 2
Abkürzung KR
IBNR 8005033
Preisklasse 5
Eröffnung 1. September 1868
Profil auf Bahnhof.de Remscheid Hbf-1036796
Lage
Stadt/Gemeinde Remscheid
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 10′ 38″ N,  11′ 58″ O
Höhe (SO) 288 m
Eisenbahnstrecken
  • Remscheid-Lennep–Remscheid-Hasten
  • Solingen–Remscheid
  • Remscheid–Bliedinghausen (nur Güterverkehr)
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen
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Altes Empfangsgebäude
Altes Empfangsgebäude

Geschichte


Die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft eröffnete am 1. September 1868 den ersten Abschnitt ihrer Bahnstrecke Rittershausen–Opladen von Oberbarmen (damals noch Rittershausen genannt) nach Lennep, zusammen mit einer Zweigstrecke nach Remscheid, wodurch die Stadt erstmals Eisenbahnanschluss erhielt. Der Remscheider Bahnhof (der spätere Hauptbahnhof) war wie die Nebengebäude in Fachwerkbauweise ausgeführt worden.

Die Stichstrecke wurde zum 1. September 1883 über den Remscheider Bahnhof hinaus als Bahnstrecke Lennep–Hasten nach Hasten verlängert und erhielt 1891 von Lennep bis Remscheid ein zweites Gleis. Fünf Jahre später kam auch noch eine Verbindung nach Bliedinghausen hinzu, die jedoch immer nur dem Güterverkehr diente.

In Zusammenhang mit dem Bau der Strecke nach Bliedinghausen wurde auch die Bahnsteiganlage modifiziert. Die Personenzüge aus Hasten erhielten einen eigenen Kopfbahnsteig westlich des Empfangsgebäudes. Die bisher dort gelegenen Überladegleise entstanden östlich der Bismarckstraße als der spätere Vorbahnhof Remscheid Ost neu und wurden zum Herbst 1900 viergleisig über eine Überführung der Bismarckstraße an den Bahnhof angebunden.[1]

Im Zuge des Baus der Verbindungsstrecke über Güldenwerth nach Solingen über die Müngstener Brücke musste die Lokstation aus Platzgründen Anfang 1896 aufgegeben und die Lokunterhaltung an das in der Nachbarstadt Lennep entstandene Betriebswerk abgegeben werden[2].

Hauptbahnhof um 1925
Hauptbahnhof um 1925

1897 wurde schließlich die Lücke zwischen Solingen Süd und Remscheid geschlossen, 1907 wurde diese Strecke zweigleisig ausgebaut. Somit besaß der Remscheider Bahnhof Bahnverbindungen in vier Richtungen (sowie zusätzlich via Lennep Richtung Opladen). Am 10. August 1911 konnte ein repräsentativer steinerner Neubau des Empfangsgebäudes eingeweiht werden, der das vorhandene, wegen seines beschränkten Raumangebotes im Volksmund Zigarrenkiste genannte Gebäude ersetzte. Die Hastener Strecke endete weiterhin auf einem Stumpfgleis auf der Westseite des Gebäudes, die bisherigen zwei Gleise wurden durch einen Mittelbahnsteig und einen Hausbahnsteig mit dazwischen liegender Fußgängerbrücke und einem Tunnel zum Bahnpostamt ergänzt, Der Neubau wurde durch den Wiederaufbau eines Teils der Bahnsteighalle des Bahnhofes Elberfeld-Döppersberg ergänzt und die Güterabfertigung 1911 auf die gegenüberliegende südliche Seite des Gleisfeldes (Ladestraße) verlegt[1].

Bis 1911 nannte man die Gegend um den Bahnhof An der Quatsche, im Dritten Reich hieß der Platz vor dem Bahnhof Adolf-Müller-Straße.[3]

Im Jahr 1914[4] wurde der Bahnhof in Remscheid Hauptbahnhof umbenannt, um die Bedeutung als wichtigster Bahnhof der Stadt Remscheid zu betonen. Bereits 1922 wurde der Personenverkehr nach Hasten eingestellt, der Güterverkehr war auf Grund des Stückgutverkehrs mit den Bahnhöfen Hasten und Vieringhausen sowie des Wagenladungsverkehrs zu zehn Anschlussgleisen von Industriebetrieben an der Strecke noch recht umfangreich. Der Güterverkehr bis Hasten wurde 1986, bis Vieringhausen erst 1988 eingestellt, die offizielle Streckenstilllegung erfolgte zum 31. Dezember 1990. Zwischen März 1993 und September 1996 wurde die Strecke abgebaut. 2006 wurde die Bahntrasse zum Wanderweg Trasse des Werkzeugs umgebaut[5].

Die Bedeutung des Remscheider Hauptbahnhofs blieb stets hinter der des Bahnhofs der damaligen Nachbarstadt (bis 1929) und des heutigen Stadtteils Lennep zurück, jedoch war er von der Eröffnung an bis zur Eingemeindung Lenneps der wichtigste Bahnhof auf dem Gebiet der Stadt Remscheid.


Fernverkehr in Remscheid Hbf


In den 1960er und 1970er Jahren gab es durch Kurswagen ab Remscheid-Lennep über Remscheid Hbf direkte Zugverbindungen mit Süddeutschland.

Hier verkehrte nach dem Fernkursbuch 1965 täglich der D 803/D 804, der in Solingen-Ohligs vom bzw. an den D 403/D 404 nach/von Wuppertal-Oberbarmen gekoppelt wurde, zuschlagpflichtig nach Passau oder Regensburg.

Ein Jahrzehnt später handelte es sich um den E 3256, der mit einem ABüm und einem Büm samt 212 062 einen Kurswagenzug zum D 515 nach Solingen-Ohligs brachte. Der Schnellzug fuhr im Stamm von Münster nach München. So war es möglich, von Lennep (ab 10:22 Uhr) direkt in die bayerische Landeshauptstadt zu reisen (an 18:24 Uhr).

Die Zugpaare überquerten dabei jeweils die Müngstener Brücke.

Stellwerk Rf mit einem Zug von Abellio
Stellwerk Rf mit einem Zug von Abellio

Am 28. April 1974 wurde am südwestlichen Ende des Bahngeländes neben dem Bahnübergang Papenberger Straße das Zentralstellwerk Rf als Spurplandrucktastenstellwerk der Bauart Sp Dr L 60 in Betrieb genommen. Es wurde für den Betrieb des Hauptbahnhofs selbst, des Bahnhofs in Güldenwerth, des Haltepunktes Solingen-Schaberg, der Strecken nach Bliedinghausen und Hasten sowie für verschiedene beschrankte Bahnübergänge in Remscheid zuständig[1].


Umbau


Das nach der Kriegszerstörung in vereinfachter Form auf den noch verbliebenen Grundmauern wieder aufgebaute und am 14. August 1956 erneut eingeweihte Empfangsgebäude[1] war mehrere Jahre lang Gegenstand heftiger Diskussionen. Da seitens der Bahn nur die nötigsten Arbeiten durchgeführt wurden, verschlechterte sich dessen Zustand immer weiter. Im Rahmen der „Regionale 2006“ wurde im Rahmen der Sanierung der Bahnhöfe und der Bahnstrecke daher ein kompletter Neubau des Bahnhofs beschlossen. Im Zeitraum zwischen Dezember 2006 und Februar 2007 wurde das alte Bahnhofsgebäude abgerissen. Um die alte Fußgängerüberführung zu ersetzen, wurde bereits im November 2006 durch das THW eine Behelfsbrücke aufgebaut, die bis zur Fertigstellung des Neubaus in Betrieb war. Das geplante Schaufenster der Wirtschaft wurde mangels Investoren nicht gebaut, stattdessen wurden Grün- und Freizeitanlagen angelegt.

Im April 2009 wurde der umgebaute Remscheider Hauptbahnhof eröffnet.


Betriebshof


Ein Zug von Abellio passiert den Betriebshof
Ein Zug von Abellio passiert den Betriebshof

2013 entstand auf dem Gelände des Hauptbahnhofs, wo zuvor die Gütergleise verlaufen waren, ein Betriebshof des privaten Bahnunternehmens Abellio Rail NRW, welches die Linie S 7 zwischen Dezember 2013 und Januar 2022 betrieb. Dieser umfasst unter anderem eine Tankstelle für die Dieseltriebwagen und eine Entsorgungsstation für die Chemietoiletten.


Bedienung


Zug der Linie S7 in Remscheid Hbf
Zug der Linie S7 in Remscheid Hbf

Seit der Einstellung des Personenverkehrs nach Hasten im Jahre 1922 war die später als Der Müngstener bekannte Regionalbahn RB 47 von Solingen Hauptbahnhof nach Wuppertal Hauptbahnhof die einzige Verbindung im Personenverkehr, welche den Remscheider Hauptbahnhof anfährt. Die Verbindung wurde zum 15. Dezember 2013 in das Netz der S-Bahn Rhein-Ruhr eingegliedert und fährt seitdem unter der Liniennummer S 7. Seit der Stilllegung der übrigen von Lennep ausgehenden Strecken gibt es auch auf dem übrigen Remscheider Stadtgebiet keine weitere Bahnverbindung mehr, lediglich die Strecke vom Hauptbahnhof nach Bliedinghausen wird noch im Güterverkehr befahren.

Unter der Woche fährt die S 7 in Lastrichtung (je zwei Züge) zwischen Solingen Hauptbahnhof mit Halt in Hilden sowie Düsseldorf-Eller Mitte und dem Hauptbahnhof der Landeshauptstadt.

Für den Personenverkehr stehen zwei Bahnsteiggleise zur Verfügung, die von den Zügen der S-Bahn genutzt werden, außerdem existieren mehrere Gütergleise. Auf dem Vorplatz des Bahnhofs befindet sich der Busbahnhof. Hier verkehren mehrere Linien der Remscheider Stadtwerke und anderer Verkehrsunternehmen im Stadt- und Regionalverkehr.[6]

Zum Fahrplanwechsel am 1. Dezember 2022 soll eine weitere Bahnlinie den Remscheider Hauptbahnhof bedienen. Mit der neuen Regional-Express-Linie RE 47 wird Remscheid im Stundentakt eine Direktverbindung nach Düsseldorf bekommen. Betreiber wird die Regiobahn mit Firmensitz in Mettmann.

Linienverlauf des neuen RE 47: RS-Lennep – Remscheid Hbf – Solingen-Mitte – SG-Grünewald – Solingen Hbf – HildenD-Eller MitteDüsseldorf Hbf | Takt 60 min


S-Bahnverkehr


LinieLinienverlaufTaktGleis
S 7 Der Müngstener:
Wuppertal Hbf  – W-Unterbarmen W-Barmen W-Oberbarmen W-Ronsdorf RS-Lüttringhausen – RS-Lennep Remscheid Hbf – RS-Güldenwerth SG-Schaberg – Solingen Mitte – SG-Grünewald – Solingen Hbf 
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
20 min (wochentags)
30 min (Wochenenden/Feiertage)
2/3
S 7 Der Müngstener:
RS-Lennep Remscheid Hbf – RS-Güldenwerth – Solingen Mitte – SG-Grünewald – Solingen Hbf  – Hilden D-Eller Mitte  Düsseldorf Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
einzelne Fahrten zur HVZ2/3

Busverkehr


Die unten angegebenen Taktzeiten beziehen sich auf die Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag.

LinieLinienverlaufTaktBussteig
260Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Mannesmann – Bliedinghausen – Wermelskirchen Mitte – BurscheidLeverkusen-Schlebusch – Köln-Deutz – Köln Hbf30 minA/B
615Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz – Hasten – Wuppertal-Cronenberg – W-Universität – Wuppertal Hbf Nur Frühverkehr20 minA
652Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Struck – Talsperre – Wermelskirchen Mitte – (Wk Krankenhaus ersetzt durch: 270 RVK zwischen Wermelskirchen Busbf und Wermelskirchen Krankenhaus)30/60 minA/B
653Hasten – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Mannesmann – Ehringhausen (– Solingen-Burg)20 minA/B
654(Solingen-Burg -) Reinshagen – Güldenwerth  – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Neuenkamp – Bökerhöhe – Lennep Bf  – Lennep Mitte – Lüttringhausen Mitte – Klausen20 minA/B
655Stadtpark – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Mixsiepen – Bökerhöhe – Lennep Bf  – Lennep Mitte – Hackenberg20 minA/B
657Hasten – Stockden – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Blumental Richtung Blumental nur Frühverkehr30/60 minA
658(Müngsten – Morsbach – Güldenwerth  – Stockden –) Stadtpark – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Rosenhügel – Zentralpunkt – Falkenberg30 minA/B
660Kremenholl – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Clarenbach – Goldenberg – Lüttringhausen Mitte – Lüttringhausen Bf 20 minA/B
664Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Fichtenhöhe – Hohenhagen – Ueberfeld – Bökerhöhe – Hasenberg – Lennep Mitte – Lennep Bf 20 minA/B
670Wuppertal-Ronsdorf – Halbach – Clarenbach – Steinberg – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Honsberg20 minA/C
672Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Struck – Talsperre – Ortlinghaus – Wermelskirchen Mitte30/60 minA/B
673Nordstraße – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Rosenhügel – Mannesmann – Bliedinghausen (– Talsperre)60 minA/B
675Hasten – Rath – Königstraße – (Stadtpark – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz) – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Baisiepen30/60 minA/B

Nachtexpresse


LinieLinienverlaufTaktBussteig
NE12Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Rosenhügel – Zentralpunkt – Struck – Baisiepen – Falkenberg – Mannesmann – Bliedinghausen – Wermelskirchen Mitte – Belten – Talsperre – Struck – Zentralpunkt – Rosenhügel – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minB
NE13Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz – Rathaus – Güldenwerth  – Reinshagen – Solingen-Burg – Ehringhausen – Mannesmann – Zentralpunkt – Hohenhagen – Fichtenhöhe – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minA
NE14Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Zentralpunkt – Mixsiepen – Bökerhöhe – Lennep Bf  – Lennep Mitte – Hasenberg – Hackenberg – Lüttringhausen Mitte – Goldenberg – Clarenbach – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minB
NE15Wuppertal Hbf – W-Universität – W-Cronenberg – Hasten – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf 30/60 minA
NE16Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Clarenbach – Goldenberg – Lüttringhausen Mitte – Klausen – Wuppertal-Ronsdorf Bf  – Halbach – Lüttringhausen Mitte – Lennep Mitte – Lennep Bf  – Bökerhöhe – Neuenkamp – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minB
NE17Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz – Stadtpark – Steinberg – Rath – Hasten – Steinberg – Remscheid Hbf  – Stachelhausen – Rathaus – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf 60 minA
NE18Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz – Rathaus – Stadtpark – Stockden – Güldenwerth  – Reinshagen (- Müngsten – Morsbach) – Vieringhausen – Stadtpark – Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf 60 minA
NE19Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  – Fichtenhöhe – Hohenhagen – Bökerhöhe – Hasenberg – Hackenberg – Lennep Mitte – Lennep Bf  – Radevormwald-Herbeck – Radevormwald Mitte – Radevormwald-Herbeck – Lennep Mitte – Lennep Bf  – Bökerhöhe – Mixsiepen – Zentralpunkt – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minB
NE20Friedrich-Ebert-Platz – Remscheid Hbf  (– Blumental) – Honsberg – Kremenholl – Stachelhausen – Remscheid Hbf  – Friedrich-Ebert-Platz60 minC

Quelle: Stadtwerke Remscheid[6]




Einzelnachweise


  1. Zeno Pillmann, Armin Schürings: Von Remscheid Hbf nach Hasten, Die Nebenbahn zur Filiale, Rheinisch-Bergische Eisenbahngeschichte, Heft 7, A. Kaiß, Leichlingen, 2009, S. 21–26.
  2. Rudolf Inkeller: Das Bahnbetriebswerk Remscheid-Lennep, Bahnbetriebswerke der BD Wuppertal, Band 2, Andrea Keller Verlag, Wuppertal, 2009, ISBN 978-3-9809930-1-2, S. 13.
  3. Rolf Lotzmann: Remscheid – Ein verlorenes Stadtbild.
  4. nach Pillmann, S. 26, erst zum 1. Mai 1925.
  5. Zeno Pillmann, Armin Schürings: Von Remscheid Hbf nach Hasten, Die Nebenbahn zur Filiale, Rheinisch-Bergische Eisenbahngeschichte, Heft 7, A. Kaiß, Leichlingen, 2009, S. 4, 90, 98, 99.
  6. Stadtwerke Remscheid GmbH (Memento des Originals vom 2. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtwerke-remscheid.de

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- [de] Remscheid Hauptbahnhof

[en] Remscheid Hauptbahnhof

Remscheid Hauptbahnhof is a railway station in the Bergisch city of Remscheid in the German state of North Rhine-Westphalia. It is located in Willy-Brandt-Platz near central Remscheid and is classified by Deutsche Bahn as a category 5 station.[1] Remscheid and Gevelsberg Hauptbahnhof are the only Hauptbahnhof stations in Germany to be served only by S-Bahn trains.



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