railroad.wikisort.org - Bahnhof

Search / Calendar

Der Bahnhof Bamberg ist der Personenbahnhof der kreisfreien Stadt Bamberg in Oberfranken. Er wird als Knotenbahnhof von Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn und der Agilis-Eisenbahngesellschaft sowie von ICE-Zügen bedient. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Nürnberg–Bamberg, Bamberg–Hof und Bamberg–Rottendorf. Er besitzt sieben Bahnsteiggleise.

Bamberg
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Daten
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bahnsteiggleise 7
Abkürzung NBA
IBNR 8000025
Preisklasse 2
Eröffnung 1. September 1844[1]
Webadresse Stationsdatenbank der BEG
Profil auf Bahnhof.de Bamberg-1035604
Architektonische Daten
Architekt Friedrich Bürklein
Lage
Stadt/Gemeinde Bamberg
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 54′ 3″ N, 10° 53′ 58″ O
Höhe (SO) 240 m ü. NHN
Eisenbahnstrecken
  • Nürnberg–Bamberg (km 62,4)
  • Bamberg–Rottendorf (km 0,0)
  • Bamberg–Hof (km 0,0)
  • Bamberg–Bamberg Hafen (km 0,0)
  • Bamberg–Scheßlitz (km 0,0; stillgelegt)
Bahnhöfe in Bayern
i16

Täglich halten 152 Regional- und 27 Fernverkehrszüge (Stand 2016). 2016 wurden etwa 15.000 Reisende täglich gezählt.[2] Das machte ihn zum meistfrequentierten Bahnhof Oberfrankens.


Lage


Der Bahnhof befindet sich im Osten der Stadt, nordöstlich des rechten Regnitzarms. Er wird umrahmt von der Ludwigstraße im Westen, der Starkenfeldstraße im Süden, welche die Bahnanlagen auf einer Brücke überquert, der Brennerstraße im Osten und der Zollnerstraße mit einer Unterführung unter den Gleisen im Norden. Eine Unterführung vom Gleistunnel zur Brennerstraße, die im neuen Radhaus aufgeht, wurde seit 2010 durchbrochen und im März 2012 eröffnet.[3] Auf dem Bahnhofsvorplatz trifft die Luitpoldstraße aus der Stadtmitte auf die Ludwigstraße. Das Empfangsgebäude mit der Adresse Ludwigstraße 6 befindet sich westlich der Bahnanlagen.

Im Bahnhof Bamberg treffen drei zweigleisige und elektrifizierte Hauptbahnen aufeinander. Die Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg (Strecke 5900) ist Teil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8 (VDE 8) und wird im Fern-, Regional- und Güterverkehr befahren. Als Fortsetzung beginnt in Bamberg die Bahnstrecke Bamberg–Hof (Strecke 5100), die im Abschnitt bis Hochstadt-Marktzeuln ebenfalls eine elektrifizierte Magistrale im Fern- und Güterverkehr darstellt. Ebenfalls beginnt in Bamberg die Bahnstrecke nach Rottendorf bei Würzburg (Strecke 5102), die im Regional- und Güterverkehr befahren wird. Zudem beginnt im Bahnhof eine eingleisige und nicht elektrifizierte Strecke zum Hafen Bamberg am Main-Donau-Kanal (Strecke 5101), auf der ausschließlich Güterverkehr stattfindet. Diese Strecke wird durch die bayernhafen Gruppe betrieben. Bis 2001 war Bamberg Ausgangspunkt einer eingleisigen und nicht elektrifizierten Nebenbahn nach Scheßlitz (Strecke 5114), die ab 1985 nur noch im Güterverkehr befahren wurde.


Geschichte


Bahnhof Bamberg im 19. Jahrhundert
Bahnhof Bamberg im 19. Jahrhundert
Empfangsgebäude mit Pferdedroschken und Straßenbahn, um 1898
Empfangsgebäude mit Pferdedroschken und Straßenbahn, um 1898

Der Bahnhof wurde im Jahr 1844 als Endbahnhof der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen in Betrieb genommen. Am 25. August 1844 fuhr der erste Zug in den Bahnhof ein, offiziell begann der Betrieb jedoch erst im Oktober desselben Jahres. Kurz nach seiner Eröffnung, im April 1845, wurde der Bahnhof Sitz des Königlich Bayerischen Bahnamtes Bamberg.[4] 1846 verlängerte man die Bahnstrecke nach Norden in Richtung Hof. Die Bauarbeiten am Empfangsgebäude dauerten zu diesem Zeitpunkt noch an; es wurde im September 1846 eröffnet. Das Gebäude entwarf der Architekt Georg Friedrich Christian Bürklein, der durch die Planung mehrerer Bahnhofsbauten in Bayern bekannt wurde.

1852 wurde der Bamberger Bahnhof an die Bahnstrecke Bamberg–Würzburg angeschlossen und somit zum Eisenbahnknoten. Das Empfangsgebäude wurde vergrößert und erhielt ein zusätzliches Stockwerk. Dieser Umbau war 1858 beendet. 1866 ging das erste Stellwerk am Bahnhof Bamberg in Betrieb.[1]

Von 1897 bis 1922 befand sich auf dem Bahnhofsvorplatz der wichtigste Knoten der Straßenbahn Bamberg. Die Haltestelle dort wurde von drei der insgesamt vier Linien des Netzes bedient. Nachdem die Straßenbahn stillgelegt worden war, begann erst 1924 ein Ersatzbetrieb mit Omnibussen.

Der Bahnhof erhielt im Jahr 1908 Anschluss an die Eisenbahnstrecke nach Scheßlitz und es entstand das Bamberger Bahnbetriebswerk.[4] Aufgrund dieser betrieblichen Bedeutungszunahme wurde das Empfangsgebäude zwischen 1900 und 1908 nochmals erweitert und erhielt einen Vorbau.[5]

1939 elektrifizierte die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof zusammen mit den Strecken nach Hof und Nürnberg, da er ein Halt der bedeutenden Fernverbindung Berlin–München war. Aufgrund der Schäden, die der Bahnhof während des Zweiten Weltkriegs erlitt, wurde seine Bedeutung für den Fernverkehr in den folgenden Jahren jedoch wieder geringer. Obwohl der Wiederaufbau schnell verlief, nahm der Fernverkehr am Bahnhof Bamberg weiter ab, da in der sowjetischen Besatzungszone die Fahrdrähte 1946 wieder abgebaut wurden.

1948 wurde das mechanische durch ein elektromechanisches Stellwerk ersetzt.[4]

Mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt wurde seit Dezember 2017 in Bamberg ein stündlicher ICE-Systemhalt in beiden Richtungen angeboten.[6][7] Aufgrund von Baustellen bestanden im Jahresfahrplan 2018 noch einige Taktlücken. Ab dem Jahresfahrplan 2019 wurde der Stundentakt hergestellt.[8] Zudem hält seit Dezember 2017 einmal täglich ein IC der Linie Leipzig–Karlsruhe.


Ausblick


Der Ausbau des Streckenabschnitts zwischen Strullendorf und Hallstadt, einschließlich des Bahnhofs Bamberg, ist Gegenstand des Planfeststellungsabschnitts 22 des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 8. Das Planfeststellungsverfahren wurde 1994 eingeleitet, nach einer Erörterung wurde 1996 eine erste Planänderung eingebracht, 1998 folgte eine zweite. Ein Planfeststellungsbeschluss war bis 2021 nicht ergangen.[9]

Am 18. Februar 2017 sprach sich die CSU als größte Stadtratsfraktion für den Bestandsausbau aus.[10] Anfang März 2018 stimmte der Stadtrat für einen ebenerdigen Ausbau der Bestandsstrecke. Die beiden äußeren Gleise sollen dabei für 230 km/h ausgelegt werden, die beiden inneren für 160 km/h. Die Anbindung der Strecke nach Schweinfurt soll für 100 km/h angelegt werden.[11] Der Abschluss der Baufinanzierungsvereinbarung für die Hauptbaumaßnahme ist für 2022 vorgesehen. Erste bauvorbereitende Maßnahmen sind ab 2021 geplant.[12] Unter anderem sollen die Bahnsteigkanten an den Gleisen 3 und 6 bauzeitlich verlängert werden.[13]

Mit einem dritten Planänderungsverfahren wurde die Planfeststellung inzwischen weitergeführt. Darin gingen die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie „technische, gesetzliche, wirtschaftliche und räumliche Änderungen“ im Planfeststellungsabschnitt 22 ein. Wesentlicher Gegenstand ist der ebenerdige viergleisige Ausbau durch Bamberg. Der Spurplan wurde angepasst, um Richtungsverkehre zu entflechten und auf den Schnellfahrgleisen bis zu 230 km/h zuzulassen. Zu den weiteren Änderungen zählen u. a. ein neuer Haltepunkt Bamberg Süd, Änderungen an Abstellanlagen sowie die Verlängerung der Gütergleise auf bis zu 740 m.[9] Die zugehörigen Unterlagen lagen seit 8. Februar 2021 aus.[14] Aufgrund einer fehlerhaften Unterlage in der Online-Auslegung wurde die öffentliche Auslegung bis 31. März 2021 verlängert, die Einwendungsfrist bis 14. April 2021.[15]

Der Beginn des Ausbaus in Bamberg war für 2022 vorgesehen (Stand: 2017).[16] Der Baubeginn der Hauptbaumaßnahme war ab dem Jahr 2023 vorgesehen. Der Abschluss der Hauptbaumaßnahme sollte im Jahr 2030 erfolgen. Der Gesamtwertumfang der Maßnahme im Knoten Bamberg beträgt etwa eine Milliarde Euro.[12]

Die Deutsche Bahn plant, spätestens ab Dezember 2028 eine IC-Linie von Bamberg über Würzburg und Stuttgart nach Tübingen einzurichten.[17]

Bis Ende 2021 sollen zwei Bahnsteige auf 405 Meter verlängert werden, um den Halt längerer ICE-Züge zu ermöglichen. Das Eisenbahnbundesamt genehmigte den Umbau im Frühjahr 2020. Außerdem genehmigt wurde der Bau eines neuen Stellwerks für die Ausstattung des Bahnhofs mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS.[18] Die Bahnsteigverlängerung an den Gleisen 3 und 6 erfolgte im Spätsommer 2021.[19]


Infrastruktur


Bahnsteige, Blickrichtung Südosten
Bahnsteige, Blickrichtung Südosten

Der Bahnhof besitzt sieben Durchgangsgleise an vier Bahnsteigen, wobei sich Gleis 1 am Hausbahnsteig befindet. Das siebte Gleis trägt die Nummer 8. Jeder Bahnsteig ist überdacht und verfügt über digitale Zugzielanzeiger. Alle Bahnsteige sind über eine Fußgängerunterführung mit dem Hausbahnsteig verbunden. Außerdem ist der Bahnhof behindertengerecht mit Aufzügen ausgestattet.


Empfangsgebäude


Empfangsgebäude
Empfangsgebäude

Das dreistöckige historische Empfangsgebäude aus Sandstein mit drei Flügeln verfügt über einen leicht erhöhten Mittelrisalit, an den sich ein zweistöckiger Vorbau anschließt, sowie über ein flaches, mit Ziegeln gedecktes Walmdach. Das Dach des Vorbaus besteht aus Metall. Ursprünglich war der Bahnhof mit einem Fürstenzimmer ausgestattet, das nicht erhalten geblieben ist. Nördlich neben dem Empfangsgebäude stehen drei Bahnhofsnebengebäude unter Denkmalschutz.[5] Im Bahnhofsgebäude gibt es ein Reisezentrum und Einkaufsmöglichkeiten sowie ein gastronomisches Angebot.


Bahnsteigdaten


Gleis Länge in m[20] Höhe in cm[20] reguläre Nutzung (hauptsächlich)
1 140 55
2 370 76
3 405[19] 76
4 197 76
5 197 76
6 405[19] 76
8 378 76
Hinweis: Die Züge der Regionalbahnlinie RB22 Richtung Lichtenfels sowie RB26 Richtung Forchheim fahren regulär von verschiedenen Gleisen ab.

Verkehr


Bamberg wird von folgenden Kursbuchstrecken berührt:


Fernverkehr


Bamberg wird im Fernverkehr im Zweistundentakt von ICE-Zügen der Linie ICE 28 von Hamburg über Berlin über Leipzig nach München sowie ebenfalls im Zweistundentakt von Zügen der Linie 18 von Hamburg und Berlin über Halle (S) nach München bedient. Beide Linien fahren seit Dezember 2017 über Erfurt statt über Saalfeld und Jena. Es kommen ICE T und ICE 1 als Ersatz zum Einsatz, welche ab 2019 durch ICE 4 ersetzt wurden. Außerdem verkehrt ein Intercity-Zugpaar der Linie IC 61 von Leipzig nach Karlsruhe.

Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 stieg die Zahl der täglichen ICE-Halte von 18 auf 24.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 soll das ICE-Angebot von täglich bis zu 29 auf bis zu 31 weiter erhöht werden. Damit soll ein weitgehender Stundentakt nach Berlin und München entstehen.[26]

Aufgrund des Einsatzes der von der Westbahn übernommenen Stadler KISS-Wagengarnituren auf der neuen IC-Linie zwischen Dresden und Rostock kommt es zu einer nächtlichen Überführungsfahrt vom Werk in Wien auf die besagte Strecke. Wegen dieser Fahrt profitiert seit März 2020 der Bahnhof Bamberg um einen weiteren Intercity-Halt.[27]

Im ersten Quartal 2021 verkehrte ein Zug (1731) der Linie 15 (Eisenach – Berlin) als Ersatz für einen Zug auf dem regulären Fahrtverlauf der Linie 28 (Zug 1604) statt ab Eisenach zwischen Nürnberg und Berlin über Bamberg.

Am 11. Mai 2021 gab Flixtrain bekannt, dass Bamberg ins Netz aufgenommen und regelmäßig bedient wird. Seit dem 17. Juni 2021 war ein Zugpaar der FLX 35-Linie Hamburg-Leipzig als Weiterleitung nachts (FLX 35N) zwischen Leipzig, Jena und Nürnberg nach München unterwegs. Durchführendes Eisenbahnverkehrsunternehmen war die IGE. Dieser wird im Winterfahrplan 21/22 auf der Unternehmensseite nicht mehr aufgeführt und wurde somit zum Dezemberfahrplanwechsel 2021 eingestellt.[28]

Linie Strecke Frequenz Fahrzeugmaterial Betreiber
ICE 18 Hamburg Berlin Halle Erfurt Bamberg Nürnberg (– Ingolstadt bzw. Augsburg) München ZweistundentaktICE 1 (kurz);
ICE T
DB Fernverkehr
ICE 28 Hamburg – Berlin Leipzig – Erfurt Bamberg – Nürnberg (– Ingolstadt) – München ZweistundentaktICE 4 (12);
ICE T
IC 17 Rostock – Berlin – Leipzig – Halle – Jena – Saalfeld – Lichtenfels Bamberg Fürth – Nürnberg Regensburg – Passau Wien ein Zugpaar über NachtStadler KISS
IC 61 Leipzig Weißenfels Naumburg Jena Paradies Jena-Göschwitz Saalfeld Kronach Lichtenfels Bamberg – Erlangen – Nürnberg Ansbach – Crailsheim Ellwangen Aalen Schwäbisch Gmünd Stuttgart Vaihingen Mühlacker Pforzheim Karlsruhe ein ZugpaarIntercity 2
FLXN 35 (Hamburg  Berlin-Spandau Berlin Berlin Südkreuz –) Leipzig Naumburg (Saale) Jena Paradies Saalfeld Bamberg Erlangen Nürnberg Augsburg München-Pasing München ein Zugpaar, viermal wöchentlich IGE

Regionalverkehr


Bamberg wird vom Regionalexpress- und Regionalbahnverkehr der DB Regio Bayern sowie vom Regionalbahnverkehr der Privatbahn Agilis bedient. Während die Agilis mit ihrem Netz Nord das Dieselnetz Oberfranken mit einer stündlichen Regionalbahnlinie nach Ebern (RB 26) fährt und mit einzelnen Verlängerungen über Lichtenfels ihre Fahrzeuge vom Typ Stadler Regio-Shuttle RS 1 vom oben genannten Netz nach Bamberg und auf das Teilstück der Wiesenttalbahn bis Ebermannstadt (RB 22) schickt, betreibt der frühere Monopolist Deutsche Bahn den größeren Regionalverkehr in Bamberg.

Der Franken-Thüringen-Express fährt auf dem E-Netz-Franken. Er beinhaltet fünf Expresslinien, die alle in Nürnberg beginnen sowie eine Regionalbahn (RB 25), die ab Bamberg nach Lichtenfels und zweistündlich weiter nach Kronach fährt. Mit den Zielen Leipzig über Saalfeld (RE 42) und Würzburg (RE 20) werden die Elektrotriebfahrzeuge in Bamberg geteilt, während die Fahrzeuge der Endziele Sonneberg (RE 49) und Saalfeld (RE 14) in Lichtenfels erst geteilt werden. Der Expresszug nach Sonneberg über Coburg (RE 19) dient als Regionalverbindung für die neue Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt. Jede Linie ist für sich täglich im Zweistundentakt unterwegs. Durch Linienüberlagerungen ergibt sich auf vielen Strecken mindestens ein Stundentakt. Erstere werden mit dem DB ET 442 vom Typ Bombardier Talent 2 gefahren, letzterer mit lokbespannten Doppelstockwagen.[29]

In Bamberg beginnen zwei von den vier Linien des Main-Saale-Express, deren Zugtrennung von einer Neigetechnik-Doppeltraktion im gemeinsamen Bahnhof der Gemeinde Neuenmarkt und des Marktes Wirsberg praktiziert wird. Zum Einen führen dort die RegioSwinger-Fahrzeuge der Linie 35 nach Hof und zum anderen die der Linie 32 nach Bayreuth, welche viermal am Tag die Verbindung Nürnberg-Bayreuth zum Stundentakt verdichtet.[30]

Die zwei Linien vom Main-Spessart-Express (MSX) enden in der Weltkulturerbestadt. Die Linie RE 54 fährt von Frankfurt bis Bamberg über Würzburg.[31] Einzelne Zugpaare sind Verlängerungen des zwischen Frankfurt und Würzburg verkehrenden Zweistundentaktes (RE 55), die dann bis Bamberg ab und zu mal die erstgenannte Linie des MSX ersetzen. Am Wochenende verkehren zwei Zugpaare derselben Linie als Freizeit-Express Frankenland, die ab Gemünden ohne Halt in Würzburg über die Werntalbahn bis Schweinfurt nach Bamberg fahren. Vierteilige Doppelstock-Triebzüge der DB-Baureihe 445 „Bombardier Twindexx Vario“ sind auf dem Main-Spessart-Express unterwegs.[32]

Die Mainfrankenbahn (RB 53) verkehrt stündlich zwischen Bamberg und Würzburg auf dem E-Netz Würzburg. Einzelne Zugpaare haben verschiedene Endziele wie Gemünden, Jossa und Sterbfritz auf dem Weg bis Schlüchtern. Zu Schulzeiten verkehren auch zusätzliche Fahrzeuge des Alstom Coradia Continental Baureihe 440 nur nach Hassfurt.[33]

Linie Verlauf Taktfrequenz Fahrzeugmaterial Betreiber
RE 42 Nürnberg Fürth Erlangen – Forchheim – Hirschaid Bamberg – Lichtenfels – Saalfeld Jena Leipzig Zweistundentakt Baureihe 442
(Talent 2)
DB Regio AG Bayern
RE 20 – Haßfurt – Schweinfurt Würzburg Zweistundentakt1
RE 49 Lichtenfels – Coburg – Sonneberg Zweistundentakt
RE 14 – Kronach – Saalfeld
RE 19  Coburg (– Sonneberg) Zweistundentakt Baureihe 193 + Dosto
RE 32 Bamberg – Lichtenfels Neuenmarkt-Wirsberg  Bayreuth (– Pegnitz Nürnberg) Zweistundentakt Baureihe 612
(RegioSwinger)
RE 35 Hof
RE 38 Bayreuth ein Zug
RE 54 (Lichtenfels-) Bamberg Haßfurt – Schweinfurt – Würzburg Gemünden Aschaffenburg Hanau – Maintal – Frankfurt Zweistundentakt Baureihe 445
(Twindexx Vario)
RE 55 Bamberg – Haßfurt – Schweinfurt Gemünden Aschaffenburg Hanau Offenbach Frankfurt zwei Zugpaare
am Wochenende
(Frankfurt – Offenbach – Hanau –) Aschaffenburg – Würzburg – Schweinfurt – Haßfurt Bamberg (– Lichtenfels) einzelne Züge
RB 53 (Schlüchtern Jossa – Gemünden –) Würzburg – Schweinfurt – Haßfurt Bamberg Zweistundentakt Baureihe 440
(Coradia Continental)
(Jossa – Gemünden – Würzburg – Schweinfurt –) Haßfurt Bamberg Zweistundentakt
RB 25 (Kronach –) Lichtenfels Bamberg Stundentakt Baureihe 442
(Talent 2)
RB 26 (Forchheim –) Bamberg Breitengüßbach – Ebern Stundentakt Baureihe 650
(Regio-Shuttle RS 1)
agilis Verkehrsgesellschaft
(agilis V)
RB 22 (Lichtenfels Bamberg –) Forchheim – Ebermannstadt einzelne Züge
1 im Frühverkehr verkehrt eine einzelne Zugleistung der Gattung RE von Bamberg nach Würzburg zwischen Bamberg und Schweinfurt mit allen Unterwegshalten (nicht in Gegenrichtung)

    S-Bahn-Verkehr


    Die Linie S1 der S-Bahn Nürnberg endet im Stundentakt in Bamberg.

    VGN-Linie Strecke Takt Fahrzeugmaterial
    Bamberg Strullendorf Hirschaid Buttenheim Eggolsheim Forchheim (Oberfr Kersbach (Oberfranken) Baiersdorf Bubenreuth Erlangen – Erlangen Paul-Gossen-Straße Erlangen-Bruck Eltersdorf – Vach – Fürth Klinikum Fürth Hbf Nürnberg Rothenburger Str. Nürnberg-Steinbühl Nürnberg Hbf Nürnberg-Dürrenhof – Nürnberg Ostring Nürnberg-Mögeldorf Nürnberg-Rehhof Nürnberg-Laufamholz Schwaig Röthenbach (Pegnitz) – Röthenbach-Steinberg – Röthenbach-Seespitze – Lauf West Lauf (links Pegnitz) Ottensoos – Henfenfeld – Hersbruck (links Pegnitz) Happurg Pommelsbrunn Hartmannshof
    Stand: 16. April 2022
    60 min DB 1440[34]

    ÖPNV-Anbindung


    Die Bushaltestelle Bahnhof/Ludwigstr südlich des Empfangsgebäudes wird von neun Stadtbuslinien der Stadtwerke Bamberg angefahren. Ein Großteil davon verkehrt werktags im 15-Minuten-Takt. Der Zentrale Omnibusbahnhof im Stadtzentrum ist dadurch etwa alle drei bis fünf Minuten mit dem Bus zu erreichen. Darüber hinaus befinden sich die Haltestellen Bahnhof/Post, Bahnhof/Atrium in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs und vor dem Gebäude Bahnhofsvorplatz. Dort verkehren auch regionale Buslinien anderer Betreiber, mehrere Fernbuslinien und der DB-Tochter Frankenbus (vormals OVF). Auf dem Bahnhofsvorplatz vor dem Empfangsgebäude sind Taxis erreichbar. Zur Eröffnung des Durchgangstunnels im März 2012 wurde die Haltestelle Brennerstraße in Bahnhof/Brennerstr umbenannt.

    Folgende Linien sind in Bahnhofsnähe direkt erreichbar bzw. der Bahnhof kann von folgenden Linien direkt erreicht werden:

    Linie Betreiber Linienverlauf Haltestelle Taktung
    HVZ NVZ
    StadtBus
    901STWB (Klinikum –) Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Kloster-Banz-Straße – GartenstadtBahnhof/Ludwigstraße1530
    902STWB Stadtmitte ZOB – 'Bahnhof – Stadion (– Kastanienstraße)Bahnhof/Ludwigstraße und Bahnhof/Brennerstraße1530/60
    907STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – MemmelsdorfDrosendorfBahnhof/Ludwigstraße3060
    911STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Graf-Stauffenberg-Schulen – HerzstraßeBahnhof/Post (stadtauswärts),
    Bahnhof/Ludwigstraße sowie
    Bahnhof/Brennerstraße (stadteinwärts)
    2040
    914STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – Kronacher Straße P+R – GundelsheimBahnhof/Ludwigstraße60-
    917STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Memmelsdorf – LaubendBahnhof/Ludwigstraße*k. T.-
    919STWB Anruf-Linien-Taxi: Bahnhof – HafenBahnhof/Post*k. T.-
    927STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Memmelsdorf – SchammelsdorfBahnhof/Ludwigstraße*k. T.-
    931STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Universität – Kronacher Straße P+RBahnhof/Ludwigstraße10/1515/20
    NachtBus
    935STWB Stadtmitte ZOB – Bahnhof – Feldkirchenstraße – Kronacher Straße P+R – Gartenstadt – Bambados – Pödeldorfer Str. – Bahnhof – Stadtmitte ZOBBahnhof/Ludwigstraße (stadtauswärts),
    Bahnhof/Ludwigstraße sowie
    Bahnhof/Brennerstraße (stadteinwärts)
    40
    (ab 20 Uhr)
    Regional-/ÜberlandBus
    940Hasler Reisen Bahnhof – Stadtmitte – HallstadtKemmernBahnhof/Vorplatz*kein Takt
    941Bernhard Hümmer Bahnhof – Stadtmitte – HallstadtBreitengüßbachBaunachDorgendorfPriegendorfReckenneusigReckendorfLaimbachGerachMauschendorf – Salmsdorf – GoggelgereuthKirchlauterNeubrunnBreitbrunnBahnhof/Atrium*kein Takt
    950
    960
    OVF / STWB (Gesamtverkehr mit Fahrten der Linien 904, 952, 956 und 957)
    Bahnhof – Stadtmitte – Laubanger – HallstadtDörfleins
    Bahnhof/Vorplatz*kein Takt
    952Basel Reisen (Deutsches Haus –) Bahnhof – HallstadtDörfleinsUnterhaidStaffelbachStettfeldEbelsbachEltmann (– Limbach – SandKnetzgau)Bahnhof/Vorplatz*kein Takt
    Markusplatz / Bahnhof – BischbergViereth-TrunstadtRoßstadt – Dippach – Eschenbach – Eltmann (– Limbach – SandKnetzgau)
    956Bernhard Hümmer Bahnhof – (Laubanger –) HallstadtKemmernBreitengüßbachBaunach – (DorgendorfPriegendorf –) ReckenneusigReckendorfGerach (– Mauschendorf – Rentweinsdorf) (– EbernMaroldsweisach)Bahnhof/Vorplatzein Buspaar-
    957OVF Bahnhof – Laubanger – HallstadtKemmernBreitengüßbachUnteroberndorfZückshutHohengüßbach (– EbingRattelsdorfHöfenFreudeneckMedlitzMürsbach) – Lahm
    Bei Hochwasser im Itzgrund werden die eingeklammerten Halte nicht bedient
    Bahnhof/Vorplatz*kein Takt
    963OVF (Deutsches Haus –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Meedensdorf – Schmerldorf – Drosendorf – Straßgiech – Starkenschwind – Pünzendorf – Peulendorf – Scheßlitz (– Weismain)Bahnhof/Vorplatz*kein Takt
    969OVF (Deutsches Haus – Stadtmitte –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Drosendorf – Straßgiech – Scheßlitz – Würgau – Kübelstein – Hohenhäusling – Steinfeld – Rosdorf a. B. – Gräfenhäusling – Schederndorf – Wölkendorf – Stadelhofen – Wotzendorf – Eichenhüll – HollfeldBahnhof/Vorplatz*kein Takt
    (Deutsches Haus –) Bahnhof – Feldkirchenstraße – Lichteneiche – Gundelsheim – Weichendorf – Memmelsdorf – Drosendorf – Straßgiech – Scheßlitz – Würgau – Kübelstein – Hohenhäusling – Steinfeld – Königsfeld – Treunitz – Wiesentfeld – Loch – Freienfels – Neidenstein – Hollfeld
    970Metzner-Hennemann (Stadtmitte –) Bahnhof – (Wilhelmsplatz –) Kloster-Langheim-Straße – Stadion – Kunigundenruh – Pödeldorf – Naisa – Litzendorf (– Schammelsdorf – Lohndorf – Tiefenellern) – Melkendorf – Geisfeld – Roßdorf am Forst / – Neundorf (Scheßlitz) – Laibarös – Huppendorf – Königsfeld – Poxdorf – Ludwag – ZeckendorfBahnhof/Post
    Bahnhof/Atrium
    *kein Takt
    975OVF (Deutsches Haus –) Bahnhof – Graf-Stauffenberg-Schulen – Robert-Bosch-Str. – (Pödeldorfer Str. – Stadion –) Amlingsstadt – Wernsdorf – Leesten – Mistendorf – Zeegendorf – Teuchatz – Tiefenpölz – Herzogenreuth – Oberleinleiter – Burggrub – Zogendorf – HeiligenstadtBahnhof/Post*kein Takt
    978OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Waizendorf – (Höfen – Schadlos – Neuhaus –) (Hirschaid Bahnhof –) Hirschaid Luitpoldstraße – Sassanfahrt – Juliushof 1 – Seußling – Pettstadt / – Eichenhof – Rattelshof – Reundorf – Obergreuth – Untergreuth – Frensdorf (– Vorra – Birkach) / – Hernsdorf – Lonnershof – Wingersdorf – (Wind –) Sambach – Pommersfelden – Steppach – Stolzenroth – Mühlhausen (Erlangen-Höchstadt) – Simmersdorf – Wachenroth – Günthersdorf – Elsendorf – Thüngfeld – SchlüsselfeldBahnhof/Vorplatz*kein Takt
    979OVF Stegaurach – Birkach – Vorra – Juliushof – Hirschaid – Strullendorf – Heinrichsdamm P+R 913 930 – Stadtmitte – Bahnhof (nur Ausstieg) Bahnhof/Vorplatzein Bus-
    980OVF 975 – Friesen – Seigendorf – Ketschendorf – Buttenheim – Dreuschendorf – Gunzendorf – Stackendorf – Frankendorf – Tiefenhöchstadt – Kälberberg – HochstallBahnhof/Post*kein Takt
    983OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Waizendorf – Obergreuth – Untergreuth – Frensdorf – Herrnsdorf – Schlüsselau – Röbersdorf – Erlach (– Juliushof – Rothensand – Großbuchfeld – Kleinbuchfeld – Etzelskirchen – Höchstadt – Saltendorf – Bösenbechhofen – Zentbechhofen) / – Höfen – Schadlos – Neuhaus – Pettstadt – Eichenhof – Rattelshof – Reundorf – Frensdorf – Herrnsdorf – Lonnershof – Wingersdorf – Wind – Schweinbach – Sambach – Pommersfelden – Etzelskirchen – HöchstadtBahnhof/Post
    Bahnhof/Atrium
    Bahnhof/Vorplatz
    *kein Takt
    989OVF Bahnhof – (Waizendorf –) Stegaurach – Walsdorf – Burgebrach – Priesendorf – Rauhenebrach / Oberaurach Bahnhof/ Postfast
    Stundentakt
    -
    990OVF Steigerwald-Express
    Bahnhof → Frensdorf → Sambach → Schloß Weisenstein → Schlüsselfeld / → Stappenbach → Burgebrach → Mönchsambach → Burgwindheim → Ebrach
    Bahnhof/Vorplatznur sonntags
    Mai bis Oktober
    991OVF Bahnhof – Stadtmitte – Schranne – Laurenziplatz – Würzburger Straße – Hohes Kreuz – Debring – (Vorra – Hundshof –) Stappenbach – Unterneuses – Burgebrach – (Treppendorf –) Reichmannsdorf – Untermelsendorf – Obermelsendorf – Thüngfeld – Schlüsselfeld – Rambach – Heuchelheim – Aschbach / – Schatzenhof – Vollmannsdorf – Dürrhof – Dippach – Mönchsambach – Büchelberg – Wolfsbach – Mönchherrnsdorf – Kötsch – Kappel – Burgwindheim – Untersteinbach – Ebrach – GroßgressingenBahnhof/Vorplatz*kein Takt
    994MM-Metzner Markusplatz – Deutsches Haus – Bahnhof – (Stadtmitte – Am Kranen – Stadtarchiv) Gaustadt – (Bischberg 906 –) TrosdorfTütschengereuth – Triefenbach (– Lisberg) – Trabelsdorf – Neuhausen – Priesendorf (– Lisberg)Bahnhof/Atrium*kein Takt
    995Basel Reisen Bahnhof – Stadtmitte (– Deutsches Haus) – Markusplatz (– Stadtarchiv) – GaustadtBischberg 906 (– Trosdorf Industriegebiet) – VierethTrunstadtBahnhof/Atriumfast StundentaktZwei-
    stundentakt
    FernBus
    L 020FlixMobility Nürnberg – Erlangen – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Fulda – Kassel – Göttingen – Hannover – HamburgBahnhof/Atriumentfällt
    L 029FlixMobility Oberstdorf – Fischen – Sonthofen – Immenstadt – Kempten – Memmingen – Memmingen (Allgäu Airport) – München – Nürnberg – Erlangen – Bamberg – Coburg – Zella-Mehlis – Erfurt (– Weimar – Jena) – Nordhausen – Herzberg am Harz – Osterode am Harz – Hannover (– Soltau, Heide Park) – HamburgBahnhof/Atriumentfällt
    L 034Flix Nürnberg – Erlangen – Bamberg – BerlinBahnhofsvorplatz/Brennerstraße4× / Woche
    L 068Flix Prag – Karlsbad – Eger – Marktredwitz – Bischofsgrün – Bayreuth – Hollfeld – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – FrankfurtBahnhofsvorplatz/Brennerstraßetäglich
    FlixBayreuth – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Frankfurt – Köln Süd (Airport) – Düsseldorf – Duisburg – Isselburg – Utrecht – AmsterdamBahnhofsvorplatz/Brennerstraßetäglich
    L 168FlixMobility München – Ingolstadt / Immenstadt – Nürnberg – Erlangen – Bamberg – Coburg – Zella-Mehlis – JenaBahnhof/Atriumentfällt
    N 1326Flix Warschau – Posen – Berlin – Himmelkron – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Kornwestheim – Karlsruhe – Kehl – Straßburg – Colmar – Mulhouse – Belfort – Besançon – Lyon PerracheBahnhofsvorplatz/Brennerstraßetäglich
    N 1222Flix Warschau – Lodsch – Breslau – Dresden – Bayreuth – Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Heilbronn – Kornwestheim – Stuttgart – TübingenBahnhofsvorplatz/Brennerstraße4× / Woche
    SIN-03EXSindbad Polen Aschaffenburg – Würzburg – Schweinfurt – Bamberg – Zgorzelec – Okniany – Legnica – Lubin – Polkowice – Glogow – Wschowa – LesznoBahnhof/Vorplatztäglich
    SIN-04EXSindbad Polen Heidenheim an der Brenz – Aalen – Crailsheim – Rothenburg ob der Tauber – Schweinfurt – Bamberg – München – Dresden – Zgorzelec – Okniany – Legnica – Lubin – Polkowice – Glogow – Wschowa – Leszno / – Breslau – Olawa – Brzeg – OpoleBahnhof/Vorplatz2× wöchentlich
    SIN-11FREXSindbad Polen Karlsruhe – Stuttgart – Heilbronn – Würzburg – Bamberg – Słubice – Stettin – DanzigBahnhof/Vorplatztäglich
    032BSrbija Tours International Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln – Frankfurt – Schweinfurt – Bamberg – Nürnberg – Regensburg --> Richtung SerbienBahnhof/Vorplatz3× wöchentlich
    041BSrbija Tours International Hannover – Bielefeld – Paderborn – Kassel – Fulda – Schweinfurt – Bamberg – Nürnberg – Regensburg --> Richtung SerbienBahnhof/Vorplatztäglich



    Siehe auch



    Literatur




    Commons: Bahnhof Bamberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise


    1. Burkhard Thiel: Bahnhof Bamberg. In: zielbahnhof.de. Abgerufen am 21. Mai 2011.
    2. Die Deutsche Bahn AG in Oberfranken. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, Januar 2016, abgerufen am 27. Mai 2020.
    3. Eröffnung der Unterführung am Gleistunnel
    4. Michael Jungwirth: Die Geschichte der ersten Staatsbahn Bayern. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kbs820.de. Archiviert vom Original am 6. Februar 2013; abgerufen am 6. Februar 2013.
    5. Bahnhof Bamberg. In: Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Abgerufen am 28. Mai 2011.
    6. Bahn: ICE-Systemhalt in Bamberg bleibt. In: infranken.de. 7. März 2013, abgerufen am 7. März 2013.
    7. Bamberg profitiert vom Neubau der ICE-Strecke. In: Bayerische Staatszeitung. 17. Oktober 2014, ISSN 0341-3993, S. 7.
    8. Werner Rost: Oberfranken bleibt Bahn-Großbaustelle. (Nicht mehr online verfügbar.) In: np-coburg.de. 21. September 2017, archiviert vom Original am 24. September 2017; abgerufen am 24. September 2017.
    9. Oberfränkisches Amtsblatt. (PDF) In: regierung.oberfranken.bayern.de. Regierung von Oberfranken, 26. Januar 2021, S. 14–17, abgerufen am 6. März 2021.
    10. CSU Bamberg fordert rasche Entscheidung in Sachen Bahnausbau. Webseite der CSU-Bamberg, 20. Februar 2017.
    11. KBS 820 Nürnberg - – Bamberg - Sonneberg / NBS Nürnberg - Ebenfeld - Erfurt. In: Drehscheibe. Band 36, Nr. 287, Mai 2018, ISSN 0934-2230, S. 81.
    12. dip21.bundestag.deAntwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Lisa Badum, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betreffend „Vollendung der Ausbaustrecke Nürnberg–Ebensfeld “ – Drucksache 19/12070, 31. Juli 2019.
    13. VDE 8.1, ABS 3. Baustufe, Umbau Knoten Bamberg. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bieterportal.noncd.db.de. Deutsche Bahn, 30. September 2020, archiviert vom Original am 3. Oktober 2020; abgerufen am 3. Oktober 2020.
    14. Planfeststellung für das Vorhaben Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE 8.1) ABS Nürnberg - Ebensfeld, "Planfeststellungsabschnitt Bamberg (PFA 22) - 3. Planänderungsverfahren". In: regierung.oberfranken.de. Regierung von Oberfranken, 2021, abgerufen am 6. März 2021.
    15. Oberfränkisches Amtsblatt. (PDF) In: regierung.oberfranken.bayern.de. Regierung von Oberfranken, 25. Februar 2021, S. 23, abgerufen am 6. März 2021.
    16. Präsentation Stadtratssitzung der Stadt Bamberg, Tunnel- und Durchfahrungsvariante, Aktueller Planungsstand. (Nicht mehr online verfügbar.) 28. November 2017, S. 11, ehemals im Original; abgerufen am 26. Dezember 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/bamberg.sitzung-online.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
    17. Mehr Bahn für Metropolen und Regionen. (PDF; 3,12 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Deutsche Bahn AG, 15. März 2015, S. 17, archiviert vom Original am 4. April 2015; abgerufen am 4. April 2015.
    18. Bamberg: Bahnhof bekommt längere Bahnsteige. In: https://www.deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 20. Juni 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
    19. Bahnhöfe in Bayern. In: Bahn-Report. Nr. 6, 2021, ISSN 0178-4528, S. 71.
    20. Bamberg - Station der DB Station&Service AG: In: deutschebahn.com, 12. Januar 2022, abgerufen am 12. März 2022.
    21. Fahrplan 2020: Mehr Bahn für Bayern. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
    22. Deutschland 9. März 2020: Neue DB Intercity Doppelstockzüge (ex WESTbahn) auf Schiene. In: info24news.net. Info 24 – ÖV Schweiz – Europa, 9. März 2020, abgerufen am 4. Juli 2020.
    23. Fahrplanauskunft für unsere Zugverbindungen. In: FlixTrain GmbH. © 2021 FlixMobility GmbH, abgerufen am 25. Dezember 2021.
    24. Franken-Thüringen-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
    25. Main-Saale-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
    26. Main-Spessart-Express. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
    27. Freizeit-Express Frankenland. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
    28. Mainfrankenbahn. In: DB Regio Bayern. DB Regio AG, abgerufen am 20. März 2022.
    29. Fertig. Auf die Plätze. Los! – Steigen Sie ein in die neue S-Bahn Nürnberg. In: S-Bahn Nürnberg. DB Regio, abgerufen am 31. Dezember 2021.

    На других языках


    - [de] Bahnhof Bamberg

    [en] Bamberg station

    Bamberg station is the only passenger station of the city of Bamberg in Upper Franconia in the German state of Bavaria. It is a major hub station for local trains operated by Deutsche Bahn and Agilis and is also a regularly served by Intercity-Express and Intercity trains. The station is on the Nuremberg–Bamberg, Bamberg–Hof and Bamberg–Rottendorf railway lines. It has seven platform tracks and is classified by Deutsche Bahn as a category 2 station.[1] It is the northern terminus of line S1 of the Nuremberg S-Bahn.



    Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

    Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

    2019-2024
    WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии