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Rostock Hbf ist der Hauptbahnhof der mecklenburgischen Hansestadt Rostock und der größte Personenbahnhof in Mecklenburg-Vorpommern. Er ging 1886 zunächst für die Züge der Lloyd-Bahn aus Berlin über Neustrelitz nach Warnemünde mit Anschluss zur Fähre nach Dänemark in Betrieb. 1896 übernahm er den größten Teil des Eisenbahn-Personenverkehrs der Stadt.

Rostock Hbf
Empfangsgebäude am Bahnhofsvorplatz
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 11
Abkürzung WR
IBNR 8010304
Preisklasse 2
Eröffnung 1886
Profil auf Bahnhof.de Rostock-Hbf-1039602
Lage
Stadt/Gemeinde Rostock
Ort/Ortsteil Steintor-Vorstadt
Land Mecklenburg-Vorpommern
Staat Deutschland
Koordinaten 54° 4′ 41″ N, 12° 7′ 51″ O
Eisenbahnstrecken
  • Bad Kleinen–Rostock (KBS 100[1])
  • Warnemünde–Neustrelitz (KBS 181[2])
  • Rostock Hbf–Rostock Seehafen Nord (KBS 183[3])
  • Rostock–Stralsund (KBS 184[4])
  • Wismar–Rostock (KBS 185[5])
  • Rostock–Tessin (KBS 185[5])
Bahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern
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In den Nahverkehr der Stadt ist der Bahnhof durch Straßenbahnlinien, Omnibuslinien und die Rostocker S-Bahn eingebunden. Neben dem Südportal befindet sich der Zentrale Omnibus-Bahnhof von Rostock.


Lage und Name


Der Bahnhof befindet sich im Südwesten der Steintor-Vorstadt, Teil des Rostocker Ortsteils Stadtmitte. Er ist etwa fünfzehn Minuten Fußweg vom Stadtzentrum entfernt. Südwestlich der Bahnhofsanlagen beginnt das Gebiet des Ortsteils Südstadt. Die Station entstand am Streckenkilometer 113,2 der Bahnstrecke Neustrelitz–Warnemünde (gezählt von Neustrelitz Hauptbahnhof). Die Gleisanlagen des Bahnhofs verlaufen ungefähr in Südost-Nordwest-Richtung. An der nordwestlichen Bahnhofsseite zweigt nach Westen die Strecke Richtung Wismar ab, an der anderen Seite Richtung Nordosten die Strecke nach Stralsund. Die Strecken nach Neustrelitz, Bützow und Tessin trennen sich zwei Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt im Bahnhof Dalwitzhof.

Der Bahnhof trug zunächst den Namen Lloyd-Bahnhof, ab 1896 Centralbahnhof bzw. Zentralbahnhof. Die Bezeichnung Hauptbahnhof erhielt er zum 1. März 1910.[6] Bahnamtlich wird grundsätzlich die Schreibweise Rostock Hbf benutzt. In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Stadt offiziell Seestadt Rostock genannt, der Bahnhof hieß in der Zeit entsprechend Seestadt Rostock Hbf.


Geschichte


Der heutige Hauptbahnhof wurde 1886 durch die Eisenbahn- und Dampfschiffahrtsgesellschaft Deutsch-Nordischer-Lloyd, als Lloyd-Bahnhof in Betrieb genommen. Die Gesellschaft betrieb die Lloyd-Bahn Neustrelitz – Rostock – Warnemünde und die daran anschließende Postdampferverbindung nach Nykøbing (Falster). 1894 wurde die Lloyd-Bahn durch das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin gekauft und der Großherzoglich Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn (M.F.F.E.) angegliedert, die mit dem Friedrich-Franz-Bahnhof bereits einen großen Bahnhof in Rostock betrieb. Der parallele Betrieb beider Bahnhöfe für den Personen- und Güterverkehr erwies sich als unrationell. 1896 übernahm der Lloyd-Bahnhof den größten Teil des Personenverkehrs. Mit Aufnahme des Eisenbahnfährverkehrs von Warnemünde nach Gedser im Jahr 1903 hielten im Bahnhof die durchgehenden Fernschnellzüge Berlin – Kopenhagen. Nach Umbau der Streckeneinführung aus Richtung Stralsund entfiel der Halt der Züge von und nach Stralsund im Friedrich-Franz-Bahnhof. Der bisherige Friedrich-Franz-Bahnhof wurde zum Rostocker Güterbahnhof. Der Hauptbahnhof war stets vor allem für den Personenverkehr von Bedeutung.

Nordeingang 1920
Nordeingang 1920

1913 bekam der Hauptbahnhof eine repräsentative Empfangshalle mit Jugendstilelementen und kleinen Balustraden nach Entwürfen von Paul Korff, 1922 wurden die Bahnsteiganlagen um zwei Bahnsteiggleise erweitert und der Bahnhofstunnel entsprechend ausgebaut.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof bei Bombenangriffen beschädigt. Es folgte ein provisorischer Wiederaufbau. Nach der deutschen Teilung wurde Rostock zum wichtigsten Hafenstandort der DDR. Die Bedeutung Rostocks und damit des Hauptbahnhofes nahm spätestens ab 1960 deutlich zu. Die Fahrgastzahlen stiegen stark an, besonders nach dem Aufbau neuer Industriebetriebe und Wohngebiete im Nordwesten der Stadt. Im Fernverkehr nahm die Bedeutung der Nord-Süd-Verbindungen unter anderem nach Dresden, Leipzig und Berlin zu. Direkte Züge nach Prag und Budapest wurden eingerichtet. Die „klassischen“ Fernverbindungen Rostocks nach Hamburg und Kopenhagen führten seit der Deutschen Teilung 1949 nur noch ein Schattendasein. Der Ausbau des Bahnhofs hielt mit den Anforderungen nicht Schritt, immer wieder musste improvisiert werden. Zur Bewältigung des steigenden Fahrgastaufkommens wurden weitere Bahnsteige errichtet. Der Bahnhofstunnel erhielt einen Ausgang in Richtung Südstadt. 1985 erfolgte der Anschluss an das elektrifizierte Netz der Deutschen Reichsbahn.

Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz auf der Nordseite, 1964
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz auf der Nordseite, 1964
Neues Empfangsgebäude an der Südseite des Bahnhofs
Neues Empfangsgebäude an der Südseite des Bahnhofs

Mit der Wiedervereinigung kam es zu einer Verlagerung des Verkehrs. Zum einen erfolgte ein Verkehrswechsel weg von der Schiene hin zur Straße, zum anderen nahm die Bedeutung der Verbindungen nach Hamburg und Kiel (über Lübeck) stark zu. Die direkten Fernverbindungen nach Dresden, Magdeburg und Leipzig wurden bis Mitte der 1990er Jahre zunächst eingestellt und auch die Verbindung nach Kopenhagen fiel mit der Einstellung des Eisenbahnfährverkehrs nach Gedser weg. Die Relation Rostock – Berlin wurde auf Nahverkehrsniveau reduziert.


Umbau des Bahnhofs


Aufgrund der begrenzten Kapazität des Bahnhofs gab es bereits zu DDR-Zeiten Pläne zu einem Umbau des Bahnhofs oder sogar zum Bau eines neuen Hauptbahnhofs. In den 1960er Jahren war im Generalverkehrsplan der Stadt ein neuer Durchgangsbahnhof in der Nähe des Ortsteils Brinckmansdorf vorgesehen, wo Züge von Stralsund ohne Fahrrichtungswechsel weiter in Richtung Süden fahren sollten. Der Güterverkehr sollte völlig vom Personenverkehr getrennt werden.[7] Das Projekt wurde jedoch nicht verwirklicht. Planungen um das Jahr 1980 sahen vor, das Mittelempfangsgebäude zu beseitigen, um Platz für Inselbahnsteige zu schaffen. Auch auf der Nordseite des Bahnhofs sollte ein neuer Bahnsteig entstehen. Der Eingang dort sollte bleiben, aber der Haupteingang sollte auf die Bahnhofssüdseite verlegt werden, wo ein neues Empfangsgebäude geplant war.[8] Beim Umbau des Bahnhofs von 1999 bis 2003 wurden teilweise ähnliche Ideen verwirklicht. Das Empfangsgebäude auf der Nordseite wurde unter Einbeziehung der alten Empfangshalle neu gebaut. Eine neue Tunnelebene, der Straßenbahntunnel und ein kleines Südempfangsgebäude kamen hinzu. Das Mittelempfangsgebäude wurde bis auf einen kleinen Teil beseitigt. Auf zwei Ebenen unter den Gleisen ist nun ein direktes Umsteigen vom Fern- und Regionalverkehr zur Straßenbahn möglich. Ein neuer Inselbahnsteig für den S-Bahn-Verkehr entstand und eine neue Nummerierung wurde eingeführt.


Anlagen


Luftbild des Bahnhofs aus Richtung Südwesten.
Luftbild des Bahnhofs aus Richtung Südwesten.
Straßenbahnhaltestelle im Untergrund.
Straßenbahnhaltestelle im Untergrund.

Seit dem Umbau Anfang des 21. Jahrhunderts besitzt der Bahnhof neben dem Hauptempfangsgebäude an der Nordseite der Gleisanlagen ein weiteres an der Südseite. Die Bahnsteige mit elf Bahnsteiggleisen werden über eine Tunnelebene zwischen beiden Empfangsgebäuden erreicht. In einer zweiten Tunnelebene befindet sich die Haltestelle der Straßenbahn Rostock mit zwei Bahnsteigen.

Die Bahnsteige sind wie folgt angeordnet: südwestlich des Hauptempfangsgebäudes liegt ein Inselbahnsteig mit den Gleisen 1 und 2. Sie werden vor allem von den Zügen der Rostocker S-Bahn genutzt. Daran schließt sich ein breiter Inselbahnsteig mit den Durchgangsgleisen 3 auf der Nordost- und 7 auf der Südwestseite an. Auf diesem Bahnsteig befand sich das erste Empfangsgebäude des Bahnhofs, das beim Umbau nach dem Jahr 2000 zu großen Teilen beseitigt wurde. Auf der Ostseite dieses Bahnsteigs liegen die Kopfgleise 4 und 5, auf der Westseite wurde im Dezember 2012 das Kopfgleis 6 in Betrieb genommen, das von S-Bahn-Zügen nach Warnemünde genutzt wird. Nach Südwesten schließen sich zwei weitere Inselbahnsteige mit den Gleisen 8 und 9 beziehungsweise 10 und 11 an.

Das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs stand bis Ende des 20. Jahrhunderts unter Denkmalschutz.[9] Nach dem Bahnhofsumbau ist es nicht mehr in den Denkmallisten enthalten.[10]


Verkehrsanbindung



Fernverkehr


Linie Fahrtverlauf Taktfrequenz EVU Fahrzeugmaterial
ICE 10 Ostseebad Binz Stralsund Rostock Waren (Müritz) Neustrelitz Berlin Magdeburg HannoverDuisburg Düsseldorf Köln 1 Zugpaar Sa/So (nächtliche Verbindung, Jun–Sept) DB Fernverkehr AG ICE 2
ICE 26 (Ostseebad Binz – / Greifswald –) StralsundRostockHamburgHannoverFrankfurt (Main)Karlsruhe Gemeinsam mit IC 30 annähernder 2-Stunden-Takt

Mindestens 4 Zugpaare pro Tag

DB Fernverkehr AG ICE T
IC 17 (Warnemünde –) Rostock Waren (Müritz) Neustrelitz Berlin Elsterwerda Dresden alle 120 min, ein Zugpaar über Nacht von/nach Wien über Nürnberg DB Fernverkehr AG Stadler KISS
IC 30 (Binz –) Stralsund – Rostock – Hamburg – BremenOsnabrückKölnStuttgart 2 Zugpaare pro Tag DB Fernverkehr AG Baureihe 101+IC-Wagen
IC 56 Warnemünde – RostockWittenbergeMagdeburgHalle (Saale) – Flughafen Leipzig/Halle – Leipzig 2 Zugpaare pro Woche (Fr + Sa/So) DB Fernverkehr AG Baureihe 146.5 + IC2
IC 95 Rostock – Berlin – LeipzigHalle (Saale)JenaNürnbergPassauLinz – Wien ein Zugpaar über Nacht (Mo. – Fr, So) DB Fernverkehr AG Stadler KISS

Regional- und S-Bahn-Verkehr


Hauptartikel: Schienenregionalverkehr in Mecklenburg-Vorpommern

Linie Fahrtverlauf Taktfrequenz EVU Fahrzeugmaterial
RE 1 RostockBützowBad Kleinen – Schwerin – Büchen – Hamburg Zweistundentakt mit Verstärkern in HVZ DB Regio Nordost Lok+Doppelstockwagen (Dosto07)
RE 5 Rostock – Güstrow – Waren (Müritz) Neustrelitz – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda Zweistundentakt DB Regio Nordost Bombardier Twindexx (BR 445)

Baureihe 112.1 + Doppelstockwagen

RE 9 Rostock – Ribnitz-Damgarten – Stralsund – Bergen auf RügenSassnitz / Ostseebad Binz Zweistundentakt Ostdeutsche Eisenbahn Siemens Desiro Mainline
RE 10 Rostock – Ribnitz-Damgarten – Stralsund – Greifswald Züssow 2 Zugpaare von/nach Rostock Ostdeutsche Eisenbahn Siemens Desiro Mainline
RB 11 WismarNeubukowKröpelinBad Doberan – Parkentin – Groß Schwaß – Rostock – Tessin tagsüber Stundentakt DB Regio Nordost Siemens Desiro Classic (Baureihe 642)
RB 12 (Bad Doberan – Parkentin – Groß Schwaß –) Rostock – Graal-Müritz (/ – Ribnitz-Damgarten West) Stundentakt am Wochenende im Winter Zweistundentakt,
Bad Doberan/Ribnitz-Damgarten West – Rostock nur in HVZ
DB Regio Nordost Siemens Desiro Classic (Baureihe 642) /

Stadler Flirt (Baureihe 429)

RB 17 Rostock – Bützow – Bad Kleinen – Schwerin – Ludwigslust einzelne Züge als RE1-Verstärker DB Regio Nordost Stadler Flirt (Baureihe 429)
S 1 Rostock – Warnemünde Viertelstundentakt gemeinsam mit S2, S3;
in der HVZ 7,5-Minuten-Takt
DB Regio Nordost Bombardier Talent 2 (Baureihe 442)
S 2 Warnemünde – Rostock – Schwaan – Güstrow Stundentakt (Mo–Fr)
Zweistundentakt (Sa–So)
DB Regio Nordost Bombardier Talent 2 (Baureihe 442)
S 3 Warnemünde – Rostock – Laage – Güstrow Stundentakt (Mo–Fr)
Zweistundentakt (Sa–So)
DB Regio Nordost Bombardier Talent 2 (Baureihe 442)
Stand: 12. Dezember 2021

Straßenbahn Rostock RSAG


Linie Fahrtverlauf Taktfrequenz
2 Reutershagen – Doberaner Platz – Goetheplatz – Hauptbahnhof – Steintor – Dierkower Kreuz – Kurt-Schumacher-Ring Mo–Fr tagsüber alle 20. Minuten, Sa tagsüber alle 30 Minuten, So kein Verkehr
3 Neuer Friedhof – Zoo – Platz der Jugend – Doberaner Platz – Goetheplatz – Hauptbahnhof – Steintor – Dierkower Kreuz – Dierkower Allee Mo–Fr tagsüber alle 20 Minuten, außerhalb der Hauptverkehrszeit nur ab Platz der Jugend, Sa/So alle 30 Minuten
5 Südblick – Südstadt Center – Hauptbahnhof – Steintor – Neuer Markt – Doberaner Platz – Reutershagen – Lütten Klein Zentrum – Mecklenburger Allee Mo–Fr tagsüber alle 10 Minuten, Sa alle 15 Minuten, So alle 30 Minuten
6 Campus Südstadt – Südstadt Center – Hauptbahnhof – Steintor – Neuer Markt – Doberaner Platz – Platz der Jugend – Zoo – Neuer Friedhof Mo–Fr tagsüber alle 20 Minuten, Sa/So alle 30 Minuten
seit 4. Januar 2016

RSAG Busverkehr


seit 4. Januar 2016

Linie Fahrtverlauf Taktfrequenz
22 Hauptbahnhof Nord – Steintor – Weißes Kreuz – Kassebohm Süd Mo–Fr alle 20 Minuten, Sa alle 30 Minuten, So kein Verkehr
23 Hauptbahnhof Nord – Steintor – Weißes Kreuz – (Kassebohm) – Brinckmansdorf – Riekdahl / (– Pastow Nordwest) Mo–Fr alle 20 Minuten, Sa/So alle 30 Minuten
26 Hauptbahnhof Süd – Schwaaner Landstraße – Wohnpark Biestow (– Biestow) alle 30–60 Minuten
27 Hauptbahnhof Nord – Goetheplatz – Hauptbahnhof Süd – Südstadt, Erich-Schlesinger-Str. – Saarplatz – (S) Parkstraße – Klinikum Schillingallee Mo–Sa tagsüber alle 30 Minuten, So kein Verkehr

Hauptbahnhof Nord – Hauptbahnhof Süd nur noch an Schultagen drei fahrten morgens und 5 Fahrten in der Gegenrichtung

39 Sassnitzer Str. – Lütten Klein Zentrum – S Lütten Klein – Schmarl Zentrum – S Evershagen – Evershagen Süd – Reutershagen – Bonhoefferstr. – Markt Reutershagen – S Parkstr. – Campus Südstadt – Am Pulverturm – Hauptbahnhof Süd Mo–Fr alle 30 min
F2 (S) Lichtenhagen – (S) Lütten Klein – Evershagen, Thomas-Morus-Straße – Reutershagen – Holbeinplatz – Saarplatz – Doberaner Platz – Hauptbahnhof Nord – Steintor – Speicher – Dierkower Kreuz – Toitenwinkel, Hafenallee Nachtlinie Mo–Fr alle 60 Minuten, Sa, So alle 30 Minuten

Rebus Rostock


Linie Fahrtverlauf Verkehrstage
102 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Stäbelow – Groß Schwaß / Satow – Pustohl Täglich
106 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Ziesendorf – Groß Bölkow – Hohen Luckow – Satow Montag bis Freitag
112 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Marlow / Dänschenburg – Sanitz Montag bis Freitag
113 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Dummerstorf – Göldenitz / Niex – Reez – Klingendorf – Wendorf Täglich
120 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Sanitz – Bad Sülze Täglich
121 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Bad Doberan – Kühlungsborn Täglich
123 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Broderstorf Montag bis Samstag
210 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Dummerstorf – Kavelstorf – Sabel – Hohen Sprenz – Güstrow Montag bis Freitag
230 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Laage – Teterow – Malchin Montag bis Freitag
284 Rostock, ZOB / Hauptbahnhof Süd – Ziesendorf – Schwaan – Selow – Bützow Montag bis Freitag
304 Rostock, ZOB – Sanitz – Tessin – Gnoien – Dargun – Demmin (Linie der MVVG) Montag bis Freitag, Sonntag

Literatur




Commons: Rostock Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen, Band 50 (1910), S. 261.
  2. Lothar Schultz: Die Lloydbahn, Neustrelitz–Rostock–Warnemünde. Verlag Bernd Neddermeyer, Berlin 2010, ISBN 978-3-941712-08-9, S. 139/140
  3. Lothar Schultz: 130 Jahre Rostocker Eisenbahn. Dokumentation, Deutscher Modelleisenbahnerverband der DDR, 1980, S. 37
  4. Denkmalliste des Landes Mecklenburg-Vorpommern 1997, S. 349,Digitalisat. (PDF; 934 kB)
  5. Denkmalliste der Hansestadt Rostock, Stand September 2011, Digitalisat. (PDF; 934 kB)

На других языках


- [de] Rostock Hauptbahnhof

[en] Rostock Hauptbahnhof

Rostock Hauptbahnhof, also Rostock Central Station (from 1896 until the turn of the 20th century called Rostock Central-Bahnhof), is the main railway station in the German city of Rostock. It is situated well to the south of the city centre,[3] to which it is linked by tram.[4] The station was opened in 1886 by the Deutsch-Nordischer Lloyd, operating a combined railway/ferry line to Nykøbing Falster in Denmark. The station was expanded in 1913 and 1922, but was heavily damaged in World War II. The importance of the traditional route to Hamburg and Copenhagen diminished after the post-World War II division of Germany, with long-distance services instead focusing on cities within the German Democratic Republic. Electrification reached the station in 1985. After German reunification, the station was extensively modernised.



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