Die Station wurde am 24. September 1994 gemeinsam mit der bisher letzten Verlängerung der Linie U8 in Richtung Märkisches Viertel eröffnet.
Entgegen allen anderen Bahnhöfen der U8 besitzt dieser Seitenbahnsteige, die beide sowohl über Treppen, als auch über Schrägaufzüge und somit barrierefrei zugänglich sind. Rolltreppen existieren hingegen nicht. Um die Eingriffe am benachbarten Kienhorstpark gering zu halten, entschied sich die Senatsverwaltung zu einer parallelen Gleisführung, was den Bau von Seitenbahnsteigen erforderte.[2]
Wie alle Stationen auf diesem Teil der Strecke hat der Bahnhof eine farbenfrohe Gestaltung. Mit ihr nahm Architekt Rainer G. Rümmler jeweils Bezug auf den Namen oder die Umgebung und wählte hier mit Blick auf den Lindenbaum im Wappen der für die Lindauer Straße namensgebenden Stadt die Farben Grün, Violett, Hellblau und Gelb.
Ungewöhnlich ist die Empore, von der der gesamte Bahnhof überblickt werden kann.
Anbindung
Am U-Bahnhof bestehen Umsteigemöglichkeiten von der Linie U8 zur Omnibuslinie 322 der Berliner Verkehrsbetriebe.
Beschreibung der Wittenauer U-Bahn (Mementodes Originals vom 14. März 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/berliner-untergrundbahn.de bei berliner-untergrundbahn.de
Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.):U-Bahnlinie 8 – Verlängerung in Richtung Norden (=Berlin baut. Band15). Berlin 1994, S.20.
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