Der U-Bahnhof Caiazzo ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er befindet sich in der Nähe des gleichnamigen Platzes (piazza Caiazzo).
Caiazzo | |
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Basisdaten | |
Eröffnet | 27. September 1969 |
Gleise (Bahnsteig) | 2 (Seitenbahnsteige) |
Koordinaten | 45° 29′ 7″ N, 9° 12′ 33″ O45.4852777777789.2091666666667 |
Nutzung | |
Linie(n) | ![]() |
Umstiegsmöglichkeiten | Straßenbahn, Obus, Bus |
Er ist mit Amendola einer der zwei Bahnhöfe der Mailänder U-Bahn, die unter Denkmalschutz stehen.[1][2]
Der U-Bahnhof Caiazzo wurde am 27. September 1969 als provisorische Endstation des ersten Teiles der U-Bahn Linie 2 (Cascina Gobba–Caiazzo) in Betrieb genommen.[3]
Einige Monate später, am 27. April 1970, wurde die Linie um eine Station bis zum U-Bahnhof Centrale FS verlängert.[4]
2007 wurden die Bahnhöfe Caiazzo und Amendola unter Denkmalschutz gestellt, als wichtige Denkmäler des öffentlichen Designs der 60er Jahre; somit wurden in Italien zum allerersten Mal Bauwerke mit wenig als 50 Jahren denkmalgeschützt.[2]
Der Bahnhof Caiazzo hat zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle.
Der Bahnhof ist dank zwei zweigleisigen Betriebsstrecken mit dem U-Bahnhof Pasteur der Linie M1[5] bzw. mit dem U-Bahnhof Repubblica der Linie M3 verbunden.[6]
Linie | Verlauf |
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![]() | Cologno Nord – Cologno Centro – Cologno Sud – Gessate – Cascina Antonietta – Gorgonzola – Villa Pompea – Bussero – Cassina de’ Pecchi – Villa Fiorita – Cernusco sul Naviglio – Cascina Burrona – Vimodrone – |