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Die Dampflokomotiven der Klasse VII der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen wurden ab 1856 in Dienst gestellt. Ab 1858 wurden sie als Klasse D bezeichnet, mit dem Auftauchen der neuen Klasse D als Klasse D (alt).

Württembergische VII
Württembergische D alt
Anzahl: 51
Baujahr(e): 1856/1868
Ausmusterung: 1920
Bauart: 2'B
Länge über Puffer: ~12.500 mm
Dienstmasse: 26,5 t
Reibungsmasse: 14,2 t
Radsatzfahrmasse: 7,5 t
Treibraddurchmesser: 1.386 mm
Laufraddurchmesser vorn: 850 mm
Zylinderdurchmesser: 381 mm
Kolbenhub: 561 mm
Kesselüberdruck: 7 bar
Rostfläche: 0,89 
Verdampfungsheizfläche: 67,79 
Tender: 3 T

Beschreibung


Die Fahrzeuge fielen durch ihren 2.100 mm großen Abstand zwischen den Kuppelachsen auf. Alle Loks verfügten über einen Kessel der Bauart Crampton, einen runden Langkessel (der der Vorgängerklasse VI hatte einen ovalen Querschnitt gehabt) und eine Allan-Trick-Steuerung mit gerader Schwinge. Die ersten Maschinen hatten nur einen Dampfdom, die späteren wiesen zwei auf. Bei Umbauten erhielten alle Fahrzeuge einen neuen Kessel und wurden anschließend in andere Baureihen eingereiht. Die Fahrzeuge besaßen Schlepptender der Bauart 3 T. Die letzten Maschinen wurden zu Beginn der 1920er Jahre ausgemustert.[1]



Commons: Württemberg VII – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Lothar Spielhoff: Länderbahn-Dampflokomotiven. Band 2. Baden, Bayern, Pfalz und Württemberg. Weltbild, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-819-8, S. 148 (Erstausgabe: Franckh-Kosmos, Stuttgart 1990).



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