Die Fahrzeuge der Gattung A 17 waren Personenzuglokomotiven der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Die Maschinen liefen ab 1906 unter der Bezeichnung P 7.
Die Maschinen orientierten sich an der Preußischen P 7, hatten allerdings größere Treibräder. Charakteristisches Merkmal der Lokomotiven waren die zwei Meter tiefe Belpaire-Feuerbüchse mit senkrechter Vorder- und Rückwand und die Servo-Rohre. Äußerlich ähnelten sie Lokomotiven französischer Bauart. Die Lokomotiven erhielten Schlepptender der Bauart 2'2' T 20.[1]
Deutsche Reichsbahn (1920–1945): Schnellzug-, Personenzug-, Güterzug-, Tender-, Schmalspurlokomotiven
Deutsche Bundesbahn: Schnellzug-, Personenzug-, Güterzug-, Tender-, Schmalspurlokomotiven
Deutsche Reichsbahn (1945–1993): Schnellzug-, Personenzug-, Güterzug-, Tender-, Schmalspurlokomotiven
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